Wetter: regnerisch und starker wind
Fahrstrecke: Breisach am Rhein –> Luzern
Kilometer: 185
Der gestrige Tag war verregnet. Wir machten nur was wir mussten, 3 grössere Hunderunden über das Münster ins Zentrum und zurück.
Am Abend kam ein starker Wind dazu. Die SAT Schüssel musste unten bleiben.
Wir konsumieren Krimis ab unserer Datenbank. (Stick)
Heute hat sich das Wetter beruhigt. Wir bereiten uns auf die Abfahrt nach Luzern vor.
Diesel und Gas müssen noch getankt werden. Wir finden bestimmt eine günstige Zapfsäule auf dem Weg in die Schweiz.
Das wir mit dem Dieseltanken noch ganz schön ins schwitzen kommen hätte ich nicht gedacht. Die Rubrik oder Kategorie “nein bitte nicht” wird um einige Einträge grösser.
Was ist passiert.
Nach dem auftanken mit Diesel konnte ich den Tankdeckel nicht mehr auf den Tank setzen und schliessen. Ich bin fast verzweifelt aber alles nützte nichts, er passte nicht mehr.
Ohne Gewalt anzuwenden brachte ich es fertig den Deckel kaputt zu machen.
Im geöffneten Zustand müssten die roten Nocken über den blauen sein.
In dieser vierer Stellung, wie auf dem Foto, kann der Deckel nicht mehr auf den Tank zurück, da er so geschlossen ist. Schlüssel zurück drehen nützt nichts, der Deckel bleibt in dieser Stellung.
Später konnte ich die Nocken zurück setzten. Mit Schraubenzieher und einer Rohrzange.
Was sehr viel Kraft Anwendung brauchte. Ich bin erstaunt wie ich ohne Kraftaufwendung die falsche Stellung herbei führen konnte.
Aus Sicherheitsgründen werde ich einen neuen Deckel kaufen. Sollte der Deckel sich wieder verdrehen wenn er im Tank drinnen ist und ich den nicht mehr auf kriege habe ich die Arschkarte.
Um trotzdem weiter fahren zu können ohne diesen Deckel, habe ich ein grosses Tuch in die Öffnung gedrückt.
Es wird das letzte Malheur gewesen sein, ich hatte weiter Pech.
Mehr davon Morgen.