Da war doch noch was

Eine Zusammenfassung der letzten Tage

Die Eintritt Ticket mit der Stellplatz-Reservation zum Caravan Salon sind per Internet bestellt. Natürlich freuen wir uns auf den Besuch und hoffen wiederum schöne Autos zu sehen.

Weiter wurde ich Inspiriert durch Henning,
Blogschreiber von www.leben-unterwegs.com
meine Stellplatz Karte zu erweitern. Schon lange macht es mir Spass mit Google Maps Karten zu erstellen.
Die Karte “ wo kann ich mich hinstellen “ wird rege von einigen Besuchern genutzt.
Nun habe ich entschlossen, Henning sei dank, meine Besuchten Stellplätze mit Fotos und Link zu meinem Blog oder Hompage Eintrag zu hinterlegen.
Dass wird ein weiteres Langzeit Projekt. Arbeitsweise ist wie folgt, von neuen Reisen arbeite ich mich von Jahr zu Jahr retour.

2016-08_Google Maps Karte
Google Maps Stellplatz Karte mit Foto und Link

Meine Link-Seite habe ich erweitert und optisch verschönert.
Neu gibt es die Kategorie “ Google Maps Karten “
Google unterstützt die von Privatpersonen erstellten Karten bei der Suchmaschine nicht. Wenn man nicht explizit einen Link kennt, wird man kaum eine Karte finden. Deshalb werde ich solche die ich in Erfahrung bringe hier verlinken.

Zum Schluss möchte ich Euch noch eine Geschichte die ich
bei www.phoenix-on-tour.de gelesen habe hier wiederholen.

Der Börsenmakler und der Fischer

Ein New Yorker Börsenmakler stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Makler gratulierte dem Fischer zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte.

Der Fischer antwortete: “Ein paar Stunden nur. Nicht lange.”

Daraufhin fragte der Manager, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Fischer sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Makler wiederum fragte: “Aber was tun sie denn mit ihrer vielen Freizeit und dem Rest des Tages?”

Der mexikanische Fischer erklärte: “Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und musiziere mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben.”

Der New Yorker erklärte: “Ich bin ein Harvard Absolvent und verdiene eine Menge Geld darin, Leute zu beraten. Ich berate Sie gerne kostenlos. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten.”

Der Mexikaner hatte aufmerksam und schweigend zugehört: “Und wie lange wird dies dauern?” – “Hmmm…”, überlegte der Manager, “So etwa 15 bis 20 Jahre.”

Der Mexikaner fragte: “Und was dann, mein Herr?”

Der Amerikaner lachte und sagte: “Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen.”

Der Fischer schüttelte ungläubig den Kopf. “Millionen? … Und was dann?”

“Dann könnten sie aufhören zu arbeiten! Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in ihrem Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden musizieren.”