Wetter: herbstlich schön
Fahrstrecke: Pfaffenweiler –> Maulburg –> Breisach
Kilometer: 138
Stellplatz: Breisach (N48.02981 / E07.57493)
Auch in dieser Nacht ist die Heizung ausgegangen. Wieder konnte ich auf die kleine Batterie ausweichen und schnell war es wieder warm. Seit letztem Freitag sind wir nie mehr an einer Steckdose gewesen. Das heisst die Batterien lebten nur vom Generator der einmal 2 Stunden und einmal 3 Stunden Energie lieferte. Gefahren sind wir nie sehr weit. Somit wurde mehr Strom verbraucht als geliefert. Verbraucher sind viele da, Fernseher via Satellit zu beginn des Abends und später via DVD, Laptop der wird wenn der Akku leer ist auch über die Verbraucher Batterie nach geladen genau so der Fotoapparat und dann noch das Licht. Wir haben keine LED sondern normale Glühlampen. Beim Fernseher strickt Sonja gerne, somit braucht sie Licht. Im Bett kann sie problemlos 1-2 Stunden Lesen braucht natürlich auch Strom. Ist schon klar dass unsere Batterien im Herbst/Winter an die Grenzen kommen. Vielleicht werde ich mal LED verbauen, aber sicher bin ich mir noch nicht denn eigentlich will ich nichts mehr Investieren in diesen Wagen. Ich werde es mir noch ein wenig überlegen.
Fensterblick Stellplatz Pfaffenweiler
Am Mittag verlassen wir Pfaffenweiler. Aber erst wollten wir noch dem Stellplatz Tipp nach gehen. Also fuhren wir in die Rebberge hinein in der gezeigten Richtung.
Plötzlich wurde aus der Asphaltstrasse ein Schotterweg. Nach einiger Zeit entschloss ich mich die Richtung zu wechseln. Wieder auf Asphalt den Berg hinauf. Schlussendlich haben wir nichts gefunden dass Hände und Füsse hatte. Eine Kreuzung aber kein Stellplatz. Und dann noch Schräg. Ich werde dass später mal mit Goggle Maps nach kontrollieren.
Unser Stellplatz und eine Alternative?
So sind wir zum nächsten Ziel unserer Reise. Nach Maulburg. Hier wollten wir Wohnmobilfahrzeuge ansehen. Leider stand nichts schlaues auf dem Hof. Zudem war schon geschlossen, wir konnten nicht mal Zubehör kaufen. So entschieden wir nach Breisach zu fahren um dort das Wochenende zu verbringen.
Der Stellplatz war voll belegt. Einige wenig Plätze waren noch zu vergeben die dann am Abend alle weg waren.
Nach dem einrichten sind wir ins Dorf essen gegangen. Es war noch so angenehm dass der Kellner uns draussen bediente.