Wetter: Wunderschön, viel Sonne

Fahrstrecke: Hennegau -> La Louvière -> Le Rœulx -> Hennegau
Kilometer: 23
Parkplatz: Hennegau

Ein verrückter und aufregender Tage beginnt. Angefangen hat alles aber ganz gemütlich auf dem Parkplatz am Canal de Centre.

Gemütlich gehen wir den Tag an

Das erste Ziel ist das Hebewerk 3 und 2 besuchen. Die sind ganz nah zusammen

Wunderschönes Backsteinhaus beim alten Hebewerk 3

Strépy-Bracquegnies, Werk 3

Das Hebewerk 3 und das Werk 2 sind sehr nah beieinander

Im Hintergrund das Hebewerk 2

Für die Drohne kein Problem, auch dieses wird festgehalten.
Wir sind aber erst dahingelaufen und haben sie dort in die Luft gesetzt.

Houdeng-Aimeries, Werk 2

Drei Hebewerke auf einen Blick

Im Hintergrund sieht man das gewaltige grosse neue Werk.
Das wollen wir auch ansehen. Der Tagesparkplatz nimmt uns auf.

Der Tagesparkplatz

Ich muss gestehen, ich hatte wirklich Angst um meine Drohne. X-mal meldete sie das sie wegen den starken Winden nicht mehr zum Startpunkt zurückfliegen kann. Trotzdem, einige Bilder konnte sie noch machen bevor ich sie nach Hause holte.

Schiffshebewerk Strépy-Thieu

Sehr Interessant ist der Schiff Trog. Der Lift der den Trog nach oben oder nach unten bringt hat immer ca. 8`400 Tonnen zu bewegen. Egal ob ein grosses oder ein kleines Schiff drinnen ist, es hat einfach mehr oder weniger Wasser.
So konnte die Gegengewichte genau berechnet werden.
Aufgefallen ist mir, der Trog verliert kein Wasser. Das heisst im Fluss oben oder unten ist immer gleich viel Wasser. Somit ein gleichmässiger Wasserstand.

Ein Schiff verlässt das Werk

So, und nun fehlt noch das alte Hebewerk Nummer 4. Auch das hat die Drohne ins Visier genommen. Leider sind aber die Aufnahmen kaputt gegangen. Das Handy hat zum Glück welche geschossen.

Thieu, Werk 4

Karten Übersicht der Hebewerke

Nun ist fertig gespielt mit meinem kleinen Flugzeug. Es wird Zeit ein Nachtlager anzufahren.
Denn Platz habe ich gesehen, wunderschön gelegen am Kanal und einige Womos standen auch da. Aber wie komme ich dahin. Überall waren wieder diese Brücken die nur 10 Tonnen Fahrzeuge rüber lassen oder nur solche die nicht Breiter wie 2,4m sind.
Mit einer super Idee dachte ich, könnten wir mit einer grossräumigen Umfahrung auf die andere Seite des Canal de Centre kommen. Nach etlichen Irrwegen kamen wir in die Nähe der E42 / E19 Autobahn.

Und wenn es läuft, dann läuft`s. Wir sind falsch aufgefahren. Nach Mons hätten wir sollen, nach Brüssel sind wir gefahren. Ein Grund sich in den in den Ar…… zu beissen. Beide haben den richtigen Wegweiser nicht gesehen.

Falsche Richtung

Jetzt kommt aber der Hammer, in der Richtung die wir sollten war ein riesen Stau.
Das hätte einen sehr, sehr späten Feierabend gegeben.
Kurz entschlossen fuhren wir dort hin zurück wo wir am Morgen gestartet sind.