Albert Cattani -
August 2010, FR-
Reiseziel:
Bretagne via Paris, St. Michel (Normandie)
Bretagne (Norden und Westen)
der Süden nur gestreift.
Dass die Bretagne nach der Provence und Côte d’Azur die meistbesuchte Region Frankreichs
ist, verdankt sie wohl in erster Linie der insgesamt 2’500 km langen, in ihrer Vielfalt
einmaligen Küste.
Kaum ein Gebiet Europas ist an seiner Küste dramatischer vom Meer
gezeichnet und zugleich im Landesinneren friedlicher als die Bretagne.
Mein Persönliches Fazit:
Die Bretagne kann man nicht in 14 Tagen erleben
Nach einer relativ kurzen Nacht bin ich um 7 Uhr aufgewacht.
Eine Hochzeitsfeier war für die kurze Nacht verantwortlich. Ich durfte diesen Anlass musikalisch begleiten. Um halb vier Uhr morgens konnte ich ins Bett.
Die Ferien-
Er wird während meiner Ferien Abwesenheit mein Akkordeon reparieren. Die kabellose Verbindung zum Keyboard und einige Kleinigkeiten müssen Repariert werden.
Um 12 Uhr konnte ich den Motor vom Womo starten. Auf geht es in den verdienten Urlaub.
Oh Schreck, es leuchten zwei Kontrolllampen am Armaturenbrett. Beim gestrigen Probestart war alles o.k.
Mit dem Fahrzeughandbuch vergewisserte ich mich was diese Leuchten bedeuten.
Die erste machte mich darauf aufmerksam dass eine Glühlampe nicht brennt. Diesen Fehler konnte ich schnell beheben.
Die zweite machte mir mehr sorgen. Sie zeigte mir an das mit der Einspritzpumpe etwas nicht richtig funktionierte. Ich durfte mit dem Auto fahren aber es wäre möglich dass wir einen grösseren Dieselverbrauch haben.
Ein Anruf beim TCS (Gelbe Engel der Schweiz) brachte mir nur die Erkenntnis dass sie bei einem Fehler der mit einer Orangen Kontrollleuchte angezeigt wird nichts machen können.
Orange sagt aus dass man bald möglichst eine Werkstatt auf suchen muss.
Wir riskieren es los zu fahren. Ich habe die Hoffnung dass wenn der Motor warm ist die Leuchte selber löscht.
Genau so kam es auch. Vor dem Belchen Strassentunnel machten wir einen kleinen Stopp. Beim erneuten Starten des Motors war die Orange Leuchte weg.
Nun konnte es beruhigt losgehen. Im Verlaufe des Nachmittags rächt sich die kurze Nachtruhe. Meine Augen hatten Mühe offen zu bleiben.
Die direkte Durchfahrt nach Paris musste ich schnell vergessen. Wir entschlossen uns auf dem Camping Du Lac Kir bei Dijon zu übernachten.
Nach einer kalten Nachtessen Küche, eigentlich für spät abends in Paris bestimmt, haben wir zusammen ein Glas Prosecco und ein Glas Wein getrunken.
Dann ging ich müde ins Bett.
1. Tag
Ich habe gut geschlafen bis gegen morgens um sechs Uhr.
Ein sehr starkes Gewitter mit Donner und Blitz hat mich geweckt. Ich habe den Wassertropfen die auf das Wagendach trommelten zu gehört.
Irgendwann dachte ich, hier ist ein Wassergeräusch dass nicht zum Trommeln passt.
Ich versuchte dem Geräusch einen Platz zuzuordnen. Es gelang mir nicht und so machte ich einen Kontrollcheck im Fahrzeug.
Oh Schreck, die Sonnenabdeckung vom vordersten Fenster hing wie ein Ballon runter.
Darin hat sich eine grosse Menge Wasser gesammelt. Was nicht mehr Platz hatte tropfte auf den Fahrzeug Boden. Hier war mein gesuchtes Geräusch. Die Plexiglas Scheibe hat sich selbständig gelöst, obwohl sie eigentlich Fest mit dem Fahrzeug „verleimt“ sein sollte. Wir hatten Glück im Unglück. Denn defekt haben wir im Stillstand festgestellt. Das heisst die Scheibe wäre uns auf der Fahrt einfach weggeflogen. Gott sei Dank ist das nicht passiert.
Der Wasserschaden im Wohnmobil hielt sich in Grenzen.
Auch die zweite Scheibe, eine Dachluke zum Öffnen, hat Wasser durchgelassen.
Frühstück mit Wasserbecken / Blick auf das Womo Dach
Ich habe das Wasser weggemacht, alles sauber aufgewischt.
Das Untergestellte Wasserbecken verhindert eine weitere Wasserschlacht.
Dann ging ich nochmals Schlafen.
Wir sind etwas früher als geplant Aufgestanden. Das Frühstück gab es neben dem Wasserbecken.
Wir lassen uns nicht unterkriegen. Die Ferien gehen trotz dieser Panne weiter.
Nach dem Abwasch sind wir mit dem Dalmatiner am Fluss Ouche spazieren gegangen. Nach gut einer Stunde kehrten wir um und gingen retour zum Womo.
Bevor wir weiterfahren konnten, musste ich die Plexiglasscheibe sichern.
Mit einer Schnur habe ich sie runter gebunden. Das Schnurende um das Gestänge der Kopfstützen vom Autositz. So machten wir uns auf die Suche nach einer Werkstatt.
Es war ein Verregneter Tag und so hatten wir genug Zeit eine geeignete zu suchen. Doch schon nach kurzer Zeit mussten wir feststellen, dass keine Garage im Stand war uns zu helfen. So habe ich bei einem Mechaniker eine Rolle Scotch Band gekauft und die lose Scheibe auf das Dach runter geklebt.
Ich glaube das Provisorium wird bis zum Ende des Urlaubs halten.
Die schlechten Silikonfugen der Dachluke werde ich Reparieren sobald ich einen Baumarkt gefunden habe.
Spaziergang am Fluss Ouche
Wir haben unsere Reise fortgesetzt, und sind am frühen Abend in Paris auf dem Camping Du Bois de Boulogne eingetroffen.
Gemeinsam haben wir im Womo ein gutes Nachtessen gekocht.
Camping Du Bois de Boulogne
2. Tag
Ein wunderschöner Morgen holte uns aus dem Bett. Heute geht es nach Paris zu den Sehenswürdigkeiten. Vor 10 Jahren waren wir eine ganze Woche in der Stadt der Liebe. Deshalb machten wir in diesem Urlaub nur einen kurz Besuch. Mehr als ein Tag werden wir nicht in dieser grossen Metropole bleiben. Erinnerungen auffrischen und von früher Träumen.
Mit dem Bus der beim Camping anhält konnten wir direkt zur Metrostation Porte Maillot fahren. Von dort haben wir uns entschlossen zu Fuss zum Arc de Triomphe durch die Champs Elysees zur Notre Dame zu flanieren.
Arc de Triomphe / Eiffelturm
Anschliessend sind wir an der Seine retour zum Eiffelturm spaziert. Es wäre eine Sünde gewesen wenn man mit der Metro gefahren wäre. Der Tag war so warm und die Cafés links und rechts der Einkaufsmeile waren alle gut besetzt
Auch wir haben uns dazu gesetzt.
Das Nachtessen haben wir beim Arc de Triomphe eingenommen.
Um 20.30 Uhr wollten wir eine Nachtrundfahrt mit dem Sightseeing Bus machen.
Auf der Reklame Tafel stand die Tour dauert 2 1/4 Stunden
und der Bus fährt bis 23.00 Uhr.
Der Chauffeur machte uns aber die überraschende Mitteilung dass er mit seinem Wagen nicht mehr retour kommt, also keine Komplete Tour mehr fährt.
Warum auch immer, wir mussten das so akzeptieren und haben dann die Nachtrundfahrt mit dem Taxi gemacht. Dieser hat uns zum Camping zurück gefahren. Alle waren sehr müde, sogar Cora die Dalmatiner Dame war ein wenig gehässig. Sie knurrte leise vor sich hin und war dann froh ins Bett zu gehen.
3.Tag
Heute musste es zackig vorwärts gehen. Um 10 Uhr musste man den Campingplatz verlassen haben. So bin ich frühzeitig aus dem Bett. Ein kleiner Spaziergang mit Cora um sie zu versäubern, dann bekam Futter. Anschliessend durfte sie nochmals ins Bett.
Ich habe das Stromkabel eingepackt, Wasser entsorgt und neu eingefüllt, den Reisepass abgeholt und los ging es Richtung Schloss Versailles. Meine zwei Frauen haben noch ein wenig geschlafen.
Ich bin auf direktem Weg zum Schloss gefahren. Wir fanden den Parkplatz Europa auf dem schon viele Womos standen. Ich habe mich dazu gestellt und das Frühstück vorbereitet.
Anschliessend haben wir uns bereit gemacht das Schloss zu besichtigen. Mit dem Dalmatiner, der nicht in die Schlossräume hinein durfte, beschränkten wir uns auf den Garten und die Umgebung. Wir sind durch den grossen Park zum See gelaufen und haben dort den Ruderbooten ein wenig zugeschaut
Versailles, Schloss mit Garten
Am späteren Nachmittag sind wir retour zum Fahrzeug. Rechtzeitig, denn es fing an leicht zu Regnen. Der richtige Zeitpunkt um weiter zu fahren.
Unser nächstes Ziel war Le Mont Saint Michel.
Der berühmte Klosterberg gehört seit 1873 zu den Kulturdenkmälern des Landes. Trotz seiner Lage am Rande der Normandie ist der Mont Saint Michel ein Muss für den Bretagne Urlaub. Noch heute leben hier etwa ein Dutzend Benediktinermönche.
Die Fahrt dauerte bis zum frühen Abend. Kurz vor dem Kloster sind wir in einem sehr schönes Restaurant essen gegangen. Danach fuhren wir auf den grossen Parkplatz vor dem Hügel. Hunderte von Wohnmobilen standen schon dort. Wir haben das Fahrzeug parkiert und sind noch auf einen kleinen Spaziergang zum Berg gelaufen. Und dann war Feierabend. Bei einem Glas gespritztem und einem Prosecco machten wir einen kurzen Fernsehabend.
Mont Saint Michel, Klosterberg
4.Tag
Der Morgen war nicht gerade viel versprechend was das Wetter betrifft. Vielleicht der geeignete Tag um St. Michel anzuschauen.
Es war eindrücklich diesen Ort zu besuchen, zuerst den Eingang über die Zugbrücke und dann diese kleine Gasse, Grand Rue genannt, hinauf zu steigen. Der Berg ist wie ein Magnet. Immer mehr Besucher fuhren auf den grossen Parkplatz und das Gedränge nahm zu.
Mont Saint Michel
Wir machten den Rundgang um die Insel, wie wir fertig waren, fing es an zu Regnen. Rechtzeitig bevor das Wetter so richtig los legte waren wir wieder zurück im Womo.
Unser nächstes Ziel waren die Windmühlen von Cherrueix.
Nach knapp einer halben Stunde sind wir dort über den Damm spaziert und haben uns die Mühlen angeschaut.
Die Mühlen von Cherrueix
Mit knapp 1'200 Einwohner findet man Cherrueix an der Route National 797,
26 km von
Saint-
Das spezielle in dieser Ortschaft sind ihre lokalen Qualität Produkte wie z.b, die
grossen Muscheln (Vivier-
Länger als ein Spaziergang blieben wir nicht. Es regnete unaufhörlich.
Anschliessend ging es weiter nach Saint Malo. Denn offiziellen Stellplatz der gut ausgeschildert sein soll, denn haben wir nicht gefunden.
Auch drei weitere Plätze aus der France Stellplatzdatenbank waren Fehlanzeigen. Vielleicht waren wir einfach zu doof. Egal wie, wir haben den Campingplatz D‘Alet angefahren.
Camping D'Alet / Saint Malo
Beim Einchecken habe ich zwei Personen und einen Hund angemeldet. Ich musste meinen Pass zeigen und anschliessend wollte die Person an der Rezeption den Pass von unserem Dalmatiner sehen. Das ist uns noch nie passiert. Von Sonja wollte der Camping Betreiber nichts wissen.
Bei strömendem Regen habe ich das Womo platziert, die Markise raus gefahren und den Grill angeschmissen. Es gab Folien Kartoffeln und Grill Spiessli mit Maiskolben.
Nach dem Abwasch machten wir uns auf den Weg um zu erforschen wie wir morgen nach
Saint
Malo kommen. Schnell fanden wir den richtigen Weg und gingen ein Stück diesem entlang.
Nach etwa 300 Metern war für uns fertig.
Ein grosses Hundeverbot Tafel verhinderte dass wir den Strandweg Richtung Innenstadt benutzen durften. Ich war etwas Enttäuscht. Ich habe gelesen dass Hunde nicht auf die Stadtmauern dürfen aber nicht das sie auf einem Strandweg, nicht etwa am Strand, gehen dürfen. Wir sind umgekehrt und meine Sympathie für diesen Ort war auf dem Nullpunkt. Mal den morgigen Tag abwarten.
Saint Malo, Strand mit Strandweg
Yachthafen Hafen
5.Tag
Der Campingplatz liegt durch einen kleinen Wald getrennt bei einer alten Bunker Anlage
aus dem 2. Weltkrieg.
Andreas Maria Karl von Aulock war der letzte Kommandant der
Festung Saint Malo. Nach dem Ausbruch der Alliierten aus der Normandie im August
1944, begann man neben dem Vormarsch in Richtung Deutschland mit der Eroberung der
bekannten Atlantik und Kanalhäfen, wie Lorient, St. Nazaire, Brest und Saint Malo.
Aus Erfahrungen des 1. Weltkriegs sahen die Deutschen in der Eroberung dieser Häfen
die Gefahr, dass die Alliierten diese sofort zu großen Nachschubbasen ausbauen würden
und verteidigten diese somit besonders hartnäckig. In der Festung waren mehr als
12.000 Deutsche Soldaten dafür Stationiert. Zwei Wochen lang rannten amerikanische
Soldaten gegen die Stadt an. Am 06.08.1944 zerschoss aus Versehen ein dt. Minensucher
den Turm der Kirche. Am 07.08.1944 sprengten die Deutschen die Hafenanlagen, um diese
für den Gebrauch auszuschließen. Weiterhin liess er alle männlichen Bewohner der
Stadt zwischen 16 und 60 sammeln und bewachen, da es in den Nächten zuvor zu Angriffen
auf dt. Soldaten kam, wobei mehrere Kameraden erschossen wurden.
Für die Verteidigung der Stadt und dem Binden feindlicher Truppen für längere Zeit, erhielt Karl von Aulock am 16.08.1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz.
Blick von der Festung / auf Saint Malo
Heute war Haare Waschtag für die Dame des Hauses und ich habe das Womo in dieser Zeit auf Hochglanz gebracht. Mit dem Staubsauger ging es vom Schlafabteil bis zur Fahrerkabine rauf und runter. Anschliessend noch ein wenig Fussballspielen mit dem Dalmatiner und dann mussten wir uns Anziehen für den Stadtlauf.
Ich war mal gespannt was das für ein "Nest" ist. Wir sind denn gleichen Weg wie gestern Abend gelaufen bis zum Hundeverbot. Übrigens auch für Fahrräder war der Weg gesperrt von 1. Juni bis am 30 September. Wir wählten die Strassen oberhalb des Strandwegs. Kurz vor dem Erreichen der Stadtmauern von Saint Malo wurden wir Zeuge warum wohl überall Hundeverbot Tafeln hängen. Zwei ältere Noble Damen mit Pudel waren sich zu schön um den Hundekot auf zu lesen. Die wahrscheinlich einheimischen, oder ganz sicher Französische Hundebesitzerinnen haben den Dreck einfach liegen gelassen obwohl auch für sie die Hund Kot Säcke bereitgestellt wurden.
Wir sind durch die Stadtmauern ins Innere von Saint Malo (Intra Muras) gegangen. Eine sehr schöne Altstadt. Erstaunlich viele Hunde Besitzer waren Unterwegs. Im Strassencafé ist uns das Aufgefallen. Wir haben uns die Gassen und verwinkelten ecken angeschaut, einfach die Stadtmauer war für uns Tabu. War eigentlich gar nicht so schlimm, wir konnten uns vorstellen wie es von oben aussieht.
Vor den Stadtmauern
Es hat sich gelohnt einen Tag hier zu bleiben.
Zumal wir das Glück hatten das zweitgrösste
Zweimaster Schulschiff im Hafen zu bestaunen.
Schulschiff Fryderyk Chopin
Das Schulschiff Fryderyk Chopin ist ein besonderes Segelschiff. Es wurde mit Leidenschaft
und Träumen gebaut, damit junge Menschen, Schüler, die Romantik des Meeres kennenlernen
und sich wie alte Seemänner fühlen können, die neues Land erkunden. Die Idee "Schule
unter Segeln" vereint normalen schulischen Alltag mit der Entwicklung von Ausdauer
auf dem Meer. Ein Semester beinhaltet 6 Monate auf dem Meer, die Durchquerung des
Atlantiks sowie den Dienst an Bord.
Der nach dem Musiker benannte zweigrößte Zweimaster
vom Typ Bryg dient als Schul-
Strand beim Fort National, Saint Malo
Fährhafen
Gegen den Abend sind wir zurück und haben uns ein feines Nachtessen gemacht. Den Rest vom Abend haben wir im Womo mit Sprachen lernen und Reisebericht schreiben verbracht. Es gab es noch ein wenig Fernsehen und dann war Feierabend.
6.Tag
Ein wunderschöner Morgen kündet uns einen Sonnigen Tag an. Das Frühstück haben wir im Womo eingenommen denn obwohl die Sonne schien ging noch ein frischer Wind. Wir haben uns bereit gemacht, das Womo mit frischem Wasser auf gefühlt und das Grau Wasser entsorgt. Dann sind wir los gefahren
Saint-
Turm von Solidor in Saint Servan
Auf dem Weg nach Fort la Latta
Beim Verlassen des Fahrzeuges war es bereits so warm das wir im T-
Fort la Latte
Fort la Latte (auch Château de la Roche Goyon genannt) ist eine Burg auf dem Gebiet der Gemeinde Plévenon in der Bretagne.
Sie thront auf einer schmalen Landzunge am Eingang der Baye de la Fresnaye,
etwa 4 km südöstlich von Cap Fréhel und 35 km von Saint-
Erbaut wurde die Burg im 13. Jahrhundert von der einflussreichen Familie Goyon de Matignon
1597 wurde die Burg besetzte, zu dieser Zeit schon la Latte genannt, und in Brand gesteckt und zerstört. Nur die Warte blieb damals verschont.
Zwischen 1690 und 1715 wurde sie wieder aufgebaut.
Grosse Teile der Struktur der heutigen Anlage, wurden damals errichtet. Außerdem wurde die Festung mit Kanonenbatterien ausgestattet, um nach Saint Malo fahrende Schiffe vor Übergriffen durch englische oder holländische Angreifer zu schützen.
1793 wurde der Burg weiter ausgebaut, unter anderem wurde ein großer Ofen für die Herstellung von Kanonenkugeln gebaut, der bis heute erhalten ist.
Seit dem Jahr 1925 gehört sie dem französischen nationalen Denkmalschutz.
1931 wurde die Burg restauriert und offiziell zum historischen Denkmal erklärt.
Von der Burg führt ein Weg in 1 1/2 Stunden zum Leuchtturm von Cap Frehel.
Blick von Fort la Latte
nach Cap Frehel
Blick von Cap Frehel
nach Fort la Latte
Phare du Cap Fréhel
Vom Leuchtturm beim Cap Frehel gibt es nicht viel zu erzählen.
Er war Eingezäunt und man konnte ihn nicht betreten.
Das Restaurant war Reserviert für Touristen die mit den Cars anreisten. Für uns gab es vom Kiosk ein Eis am Stiel.
Was uns aber fasziniert hat, waren die aufgebauten Steine vor dem Turm
Überall haben sich gross und klein versucht möglichst hoch zu Stapeln
Gegen halb sechs Uhr kamen wir wieder zurück zum Wohnmobil. Dieser Nachmittag wird uns immer in toller Erinnerung bleiben.
Weiter ging es nach Tregastel auf den Stellplatz. Vorher aber haben wir in einer Pizzeria unser Nachtessen eingenommen.
Beim Stellplatz angekommen habe ich noch ein wenig Fussball gespielt mit dem Dalmatiner. Obwohl er schon ziemlich müde war spielte er tapfer mit.
Aber im Womo gingen im schnell die Augen zu. Wir haben noch ein wenig Fern gesehen und den morgigen Tag geplant.
Stellplatz Tregastel
7.Tag
Der morgen macht einen Herbstlichen Eindruck. Grund genug nach dem Gassi gehen mit Cora nochmals ins Bett zu kriechen.
Um halb 11 Uhr habe ich dann das Frühstück gemacht. Nach der Mittagszeit sind wir dann los gelaufen zu dem roten Granit Strand.
Rechtzeitig kam auch die Sonne zum Vorschein. Es scheint wieder ein toller Tag zu werden. Der Weg führte vom Stellplatz am Strand entlang gegen die halb Insel Renote.
Es war wiederum eine unbeschreibliche schöne Gegend, mit einer herrlichen Landschaft aus Granit und seiner typischen Fauna und Flora. Zu sehen gab es dazu noch das Vogelschutzgebiet, das Coastaéres Schloss und auch der Ploumanc'h Leuchtturm.
Eindrücklich waren aber die Granit Steine. Sie wurden gestapelt wie von Geisterhand.
Nach dem Rundgang um die Insel sind wir noch Eis essen gegangen.
Dann ging es wieder zurück um das Nachtessen vorzubereiten. Ohne den Abwasch zu machen, der hat Zeit bis später, nutzen wir den schönen Abend um nach Ploumanach zu flanieren. Am Strand haben wir uns ein Café gegönnt und dann ging es retour zum Womo. Es wurde auch etwas kälter und so beschlossen wir einen Krimi Abend zu machen.
8.Tag
Unsere zweite Nacht auf dem Stellplatz Trecastel (ohne Stromanschluss aber V+E) ist
um
10 Uhr vorbei. Wir bereiten uns nach dem Frühstück auf den neuen Tag vor. Er verspricht
wieder ganz toll zu werden.
Die Ausfahrt konnten wir ohne Bezahlen machen, denn die Anlage war defekt. Direkt gegenüber war ein Super U Markt. Wir gingen Lebensmittel Einkauf.
Dort sahen wir einige Wohnmobile stehen, wie es aussah wurde das auch toleriert.
Einkaufe ist ..... langweilig
Oder gibt es …. etwas spezielles für mich ?
Als alles im Kühlschrank verstaut war starteten wir zum ersten Etappen Ziel von heute.
Wir fuhren nach Morlaix.
Eisenbahnviadukt
Die Kleinstadt an der Mündung des gleichnamigen Flusses wirbt ohne Übertreibung mit dem Zusatz " Cité d'art et d'historie "
Einzigartig ist nicht nur die Lage im Tal, auch die Altstadt wartet mit prächtigen Fachwerkhäusern auf. Die Stadt wird von einem markanten Eisenbahnviadukt überspannt, Auf der Mitteletage der 58m hohen Brücke von 1864 ist ein eigener Übergang für Fussgänger vorgesehen. Der hochgeschwindikeit Zug TGV durchfährt Morlaix auf dem Weg von Paris nach Brest.
Altstadt
Der offizielle Stellplatz war gut zu finden.
Der Platz schien der Treffpunkt vieler Clochards und Asozialen zu sein.
Einige Wohnmobile standen dort, die Besatzungen waren anwesend, ich glaube auch sie hatten Angst das Fahrzeug zu verlassen. Keine Sekunde würde ich mich getrauen dort stehen zu bleiben. Wir haben gleich wieder abgedreht und sind am Fluss fündig geworden. Das Womo stand dort sicherer. Im Besuch der Kleinstadt stand nichts mehr im Wege. Es wurde ein schöner gemütlicher Nachmittag.
Gegen den frühen Abend sind wir los gefahren nach Lampaul-
Nach einer Stunde Fahrt fanden wir diesen Super tollen Strand
Lampaul-
Viele Kitsurfer vergnügten sich an diesem herrlichen Strand. Fussgänger oder andere Leute waren kaum zu sehen. Ausser ein Deutscher Tourist mit einer alten Dalmatiner Dame. Sie war nicht mehr so gut zu Fuss weil ein Tierarzt bei der Fussoperation gepfuscht hatte. Aber sie durfte oft an diesen Strand, hier darf sie ihren Lebensabend verbringen.
Auf einem windgeschützten Parkplatz in den Dünen haben wir uns das Nachtessen zubereitet. Der milde Abend nütze Sonja um sich die Haare zu Waschen.
Bei einem Glas Wein für mich und ein Prosecco für die Dame des Hauses haben wir den Abend abgeschlossen.
9.Tag
Wiederum ein wunderschöner Tag begrüsst uns. Seit wir im Fort Latte waren haben wir jeden Tag nur schönes und warmes Wetter gehabt.
Die Nächte kühlen nicht mehr ab.
Heute fahren wir von den Dünen weg, nicht aber ohne nochmals diesen einmaligen Ausblick nochmals zu geniessen.
Unser nächstes Ziel führt uns zu einem grossen Hinkelstein oder wie er in Frankreich heisst, zu einem Menhir
Menhir ist eine ursprünglich bretonische Bezeichnung für einen aufgerichteten
„mehr oder minder großen“ Monolithen und bedeutet „langer Stein“
Der Menhir von Kerloas ist der größte unter den noch aufrecht stehenden Menhiren
in der Bretagne. Er steht in Finistère zwischen den Orten Plouarzel und Saint-
Leider gibt es auch hier Menschen die etwas Schönes unbedingt mit Farbe verschmieren müssen. Der Hinkelstein ist auf der einen Seite mit Farbe versprüht worden.
Menhir von Kerloas
Nach den obligaten Fotos, leider nur von einer Seite, sind wir weiter gefahren. Denn es gab nichts mehr ausser diesem Stein und der Romantik von diesem Ort. Die Reise geht weiter nach Brest. Laut einem Reisebericht den ich im Internet gelesen habe soll es dort einen tollen Yachthafen geben. Die Reisenden sind am Nachmittag durch den Hafen geschlendert. Leider haben wir weder einen tollen Hafen noch sonst was Tolles gefunden wo es sich lohnte anzuschauen. Brest hat sehr viel mit Militär zutun. Überall ist die Armee präsent.
Brest
Wir sind dann ein wenig durch die Stadt geirrt mit dem Wohnmobil, denn die vielen Baustellen, Umleitungen, Verbotenen Fahrrichtungen etc. haben mein Navi durch einander gebracht. So haben wir etwas von der Innenstadt gesehen aber mehr eigentlich nicht. Bald sind wir dann endgültig weiter gefahren, die restliche Zeit vom Nachmittag verbrachten wir irgendwo an der Küste in einem Strand Café.
Gegen den Abend haben wir den Stellplatz in Caramet sur Mer erreicht. Der Grill hat uns ein feines Nachtessen geliefert und anschliessend machten wir den Abendspaziergang zum Hafen.
Stellplatz Caramet sur Mer
10.Tag
Die Pannenserie hört nicht auf, dazu komme ich aber später.
Der morgen verlief wie immer, schön ausgeschlafen dann gemütlich Frühstücken, anschliessend geht die Dame des Hauses unter die Duschen und ich mache den Abwasch. Am liebsten draussen, so das ich mit Cora noch nebenbei spielen kann.
Doch heute war der Dalmatiner lustlos. Naja so konnte ich speditiv meine Arbeit. machen. Beim Geschirr abtrocknen das erste malör.
Das Proseccoglas fiel zu Boden und zerbrach. Scherben bringen Glück. Dass es heute noch mehr davon geben wird das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wir sind alle sauber geduscht ins 10 minütige entfernten Dorf spaziert. Im Hafen gab es viele Fotomotive. Camaret ist ein sehr schönes und ein malerisches Dorf.
Wir verweilten den ganzen Nachmittag in dieser Umgebung.
Caramet sur Mer
Als es langsam Zeit wurde retour zugehen entschlossen wir uns
quer durch die Gassen Richtung Stellplatz zu laufen.
Auf dem Weg dorthin sahen wir viele schön gepflegte Ein Familien Häuser.
Zurück beim Womo machten wir eine schreckliche Entdeckung.
Die Glasabdeckung vom Spültisch war zerrschlagen. Unglaublich, wie konnte das geschehen. Klar sie war aufgeklappt. Aber das Fahrzeug wurde nicht bewegt. Auch kein Windstoss hat das Womo erschüttert so dass die Glasplatte runter knallen konnte
Die Platte war kaputt (übrigens war es Glas wie eine Autoscheibe) jedoch nicht verbunden so dass ich viele kleine Scherben zusammen kehren musste.
Wenn ich schon beim Aufräumen und reparieren war nutze ich die Zeit auch gleich um das Dachfenster mit Scotch Band zusätzlich abzudichten. Dieses Problem wird uns noch länger begleiten.
Während ich mich mit dem Leck im Dach beschäftigte, nutzte Sonja die Gelegenheit um ihre Haare zu Waschen und per Sonne zu trocknen.
Plötzlich stellten wir fest das unser Hund vorne rechts nicht mehr schön auftreten konnte. Hat er eine Glasscherbe erwischt ?
Ich glaube nicht, denn ich habe alles sauber aufgeräumt. Nach einer Gründlichen Untersuchung der Pfoten stellten wir nichts fest.
Ich konnte zwar ein kleiner Stachel entfernen, jedoch glaube ich kaum das dass sein Problem war. Ich werde ihn ein wenig beobachten.
Gegen 17 Uhr machten wir das Womo Start klar. Wasser Tanken konnten wir auf dem Stellplatz nicht. Die Station war defekt.
So sind wir beim Camping Municipial vorbei gefahren. Dort war ausserhalb des Areals noch eine Säule. Dann noch schnell zum Super U Kleinigkeiten einkaufen und dann los zum Pointe des Espagnols im Norden der halb Insel Crozon.
Der Weg führt uns an eine Steilküste mit vielen Buchten.
Auf dem Weg zum Point Espagnol
Auf den grossen Parkplatz haben wir das Fahrzeug hingestellt und zu Fuss
gingen wir zum Ausblick Punkt. Von hier aus kann man die gegenüberliegende Küste mit der Stadt Brest bestaunen.
Diesen Weg zu fahren das lohnt sich. Herrliche und Wunderbare Gegend mit tollen Ausblicken, man konnte nicht genug davon kriegen.
Im Norden spielte die Halbinsel von Roscanvel aufgrund ihrer strategischen Lage an der engsten Stelle des Goulet de Brest, dem Eingang zur Rade de Brest, schon seit dem ausgehenden Mittelalter eine wichtige militärische Rolle.
Die Küste der Roscanvel-
Blick auf Brest
Das nächste Ziel sollte ein Punkt sein von da man zwei Meerblicke bekam.
Ich habe die Koordinaten aus einem Reisebericht. Da sind wir mal gespannt was wir sehen werden. Unterwegs sind wir in einer Pizzeria eingekehrt. Die war so unscheinbar, hatte es aber in sich. Laufend kamen dort junge Leute rein, Bestellten Pizza über die Gasse oder drängelten sich an die freien Tische
Es gab riesen Pizzas die grösser waren als der Teller. Wir entschieden uns gegen die Pizza und wählten Spagetti, auch von denen gab es so viel wir konnten den Teller nicht leer Essen.
Anschliessend fuhren wir weiter. Gegen 22.30 Uhr fuhren wir auf den Stellplatz
Pen er Malo ohne V/E. Hier schlugen wir unser Nachtlager auf.
11.Tag
Gut ausgeschlafen bin ich am Morgen auf. Der Stellplatz liegt beim Fort Du Loch. Eine kleine Festung, Erbaut 1756 mit Meerblick.
Stellplatz Pen er Malo
Unser Dalmatiner ist immer noch nicht auf dem Damm
Seine morgen Geschäfte hat er erledigt, aber das Frühstück wollte er nicht. Ich schickte ihn nochmals schlafen und ich habe mich auch nochmals hingelegt.
Nach dem Frühstück machten wir uns auf zum Strand
Ein wunderbarer heisser Tag begleitet uns. Cora hatte ihre Freude am Meer und im Meer. Am Ende des Strandes gab es ein Café in Fort Bloque.
Dann ging es wieder gemütlich zurück.
Die Einladung für den Strandspaziergang
Am späteren Nachmittag sind wir weiter gefahren. Unterwegs zum neuen Ziel, den Meerblick
mit 2 Seiten, machten wir noch einen halt zum Sonnenbaden. Wir wählten einen Platz
an der Küstenstrasse, dort konnte ich mit dem Stromerzeuger unsere Akkus wieder Aufladen.
Dann fuhren wir direkt nach Saint Pierre-
Hier gab es ein Grill Nachtessen und anschliessend den Abendspaziergang. Natürlich immer dabei unsere Dalmatiner Dame Cora. Ohne dieses Mädchen geht gar nichts. Auch wenn sie noch so müde, daheim bleiben will sie nicht.
Stellplatz Saint Pierre-
12.Tag
Gegen den Mittag verlassen wir den Stellplatz.
Bei der Durchfahrt am Vortag vom Festland auf die halb Insel, haben wir die Stelle gesehen von wo man den Blick auf die zwei Meere hat. Diesen Blick wollten wir heute genauer anschauen. Auch habe ich gelesen, hier gibt es einen langen Sandstrand. Das gefällt uns.
Meerenge bei Saint Pierre-
Er war wirklich sehr lang, jedoch nicht so gut gepflegt. Trotzdem waren wir ca. 2 Stunden unterwegs.
Die ganze Reise habe ich geplant mit Hilfe von Fremden Reiseberichten.
Einige Koordinaten oder Hinweise waren falsch, oder ich habe es nicht korrekt abgeschrieben.
Das nächste Ziel war so ein Fall. Wir wollten ein grosses Feld mit " Hinkelsteinen " besuchen. Gelandet sind wir in einem sehr schönen Touristenort.
Mitten in Carnac Plage an einem schönen Sandstrand. Aber keine Hinkelsteine.
Carnac Plage
In Carnac Plage ist alles verboten. Womo Parkieren, Hunde am Strand, Surfen, Rollerbladen etc. Das mit dem Parkverbot haben wir ignoriert denn es standen einige Mobile auf den Parkplätzen. Den Spaziergang machten wir auf der Strandpromenade vorbei an vielen Ferien Appartement. Keine Hinkelsteine dafür aber schöne Ferienhäuser.
Als nächstes wollten wir noch ein Ziel aus einem Fremden Bericht anfahren. Es sollte ein Bunker aus dem 2. Weltkrieg sein. Auch den haben wir nicht gefunden.
So sind wir los gefahren in Richtung Heimat. Der ganze Tag war sehr Sonnig und heiss, und der Abend wurde Wunderbar. Wir haben uns in Borage d‘Arzal, bei der Schiffsschleuse auf einen Parkplatz gestellt.
Parkplatz,Borage d‘Arzal
Einige Womos standen schon da. Ich habe unsere letzten Würste aus dem Tiefkühlschrank auf den Grill gelegt. Es gab Salat und Bratkartoffeln dazu.
Schleuse, Borage d‘Arzal
Die Schleuse hat mich sehr fasziniert. Da gab es keine Hektik, alles lief sehr ruhig und gesittet ab.
Die Schiffe wurden an ihren Platz in der Schleuse gewiesen, und wenn alles fertig war, wurde die Strasse gesperrt und hoch geklappt. Die Schiffe gingen in den Hafen rein oder raus.
Anschliessend sind wir über die grosse Brücke in den Yachthafen von Ville Roche gelaufen. Dort kann man sich auch mit dem Womo hinstellen. Zum Abschluss vom Abend gab es noch einen Kaffe an der Schleuse wo man auch gut essen könnte.
Yachthafen Ville Roche
13.Tag
Die heutige Etappe führte uns nach Le Croisic.
Die Parkplatz möglichkeiten waren sehr
beschränkt.
Wir machten an den Klippen einen Spaziergang bevor wir endgültig die
Heimreise antraten.
Le Croisic
Die erste Pause machten wir auf einem Autobahnrastplatz.
Cora wollte ein wenig spielen
und sich versäubern.
Dann ging es weiter bis nach Chartres.
Hier gab es beim Buffalo Grill ein gutes Nachtessen
und dann suchten wir uns einen Schlafplatz.
Parkplatz Chartres
Irgendwie haben wir uns dämlich angestellt, aber es dauerte doch einen schöne Weile bis wir einen geeigneten Platz fanden. Bei einem Fitness Club haben wir uns auf einen grossen Parkplatz gestellt. Es war bereits schon ein Mobile dort.
Dann noch ein bisschen Fussball spielen mit dem Dalmatiner und noch etwas Fernsehen.
Auf der Heimfahrt
14.Tag
Um 07.30 Uhr bin ich aufgewacht. Ich habe Cora versorgt, und ihr das Frühstück gegeben. Dann habe das Fahrzeug gestartet und bin los gefahren Richtung Heimat. An der ersten Tankstelle die offen war habe musste das Womo Vollgetankt werden und dann ab auf die Autobahn.
Nach 1 1/2 Stunden war die erste Rast fällig. Wir haben ein gemütliches Frühstück
gemacht, anschliessend noch etwas spaziert mit dem Dalmatiner und dann ging es in
verschiedenen Etappen weiter. Passiert ist nichts Aufregendes und so sind wir
um
19 Uhr in Beromünster beim Flughafen Restaurant vorgefahren. Von unterwegs habe ich
mein Freund Stefan mit Tanja angerufen und sie dort hin bestellt.
Es gab ein feines Nachtessen vom Wirt und Musiker Bättig Richi. Dann ging es endgültig nach Hause.
Das Womo auf seinen Platz gestellt, die wichtigsten Sachen ins Auto geladen