Albert Cattani -> Alleinunterhalter -> Womo Reisen





Mai 2010, CH-Portalban

Ladevorgang läuft...


Der Start vom Pfingstweekend wurde in den späten Abend verlegt.
Sonja musste noch Arbeiten bis um 21 Uhr. Rund eine Stunde später fuhren wir los.
Unser erstes Ziel war Bettenhausen. Wir besuchten meinen ehemaligen Musikpartner aus früheren Zeiten, Stefan Ochsenbein. Er spielte zum Tanz auf im Rest. Rössli mit seinem neuen Partner, Vater Joe. Wir trafen so gegen 23 Uhr dort ein und konnten noch die Schlagzeug Show von Joe bewundern. Im abgedunkelten Saal spielte er sein legendäres Solo mit Schlagzeug Knebel die leuchten.

   

  

Gefahrene Kilometer
402
Km
Fahrzeit
6
Stunden
Durchschnittsverbrauch
10,5
Liter


Reiseziel:

Bettenhausen, Portalban, St. Ursanne

 


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Duo Ochsi / Joe und Stefan Ochsenbein

Portalban, Stellplatz.JPG Portalban, Stellplatz (3).JPG

Portalban, Stellplatz


Estavayer le Lac

Estavayer le Lac (5).JPG

Zurück auf dem Stellplatz wurde nach einer kurzen Erholungspause der Grill in Betrieb genommen. Das Nachtessen war gut gelungen. Nach dem Abendspaziergang gab es noch einen Kaffee im Restaurant.
Denn Abend wollten wir eigentlich gemütlich vor dem Womo geniessen.
Doch damit war leider nichts. Bei einem Wohnmobil stellte ein Musiker seine Anlage auf. Mit dieser Anlage wurde sehr laut in einer schlechten Qualität " Karaoke " oder so was Ähnliches Gesungen.

Es wäre ein gefundenes fressen gewesen für Dieter Bohlen, ich weiss nicht was das für Noten gegeben hätte. Egal wie, wir sind hart im Nehmen.
  


Der Tanzabend war um halb Eins fertig. Nach einem kleinen Schlummertrunk in der Kontakt Bar, die zum Tanzlokal gehört, machten wir uns auf den Weg ins Pfingsten Wochenende am Neuenburger See auf den Stellplatz von Portalban.

Ohne Probleme fanden wir den Platz. Das Womo wurde platziert und müde sind wir ins Bett gefallen.


1. Tag

Die Sonne zeigte sich schon um 7 Uhr am Himmel. Ich ging mit Cora die Umgebung erkunden.

Auf dem kurzen Morgenrundgang konnte sie Ihr Geschäft Erledigen. Zugleich nutze ich die Gelegenheit, die Stellplätze anzuschauen. In der Nacht habe ich den erst besten genommen. Ich wollte niemanden Wecken.

Als meine Visite fertig war gingen wir nochmals schlafen. Das Womo um zu platzieren verschob ich auf später.

   

Kurz vor dem Mittag sind wir aus den Federn. Der Schlaf hat uns gut getan.
Als erstes stellte ich das Fahrzeug auf einen besseren Platz. Dann ging es daran das Frühstück zu machen. Ohne Frühstück geht nichts, auch wenn es schon bald Mittag ist.

Denn Nachmittag verbrachten wir mit einer Fahrradtour nach Estavayer le Lac. Die Route führte uns durch wenig befahrene Strassen oder Quartierstrassen. Leider ging ein relativ starker Wind am Neuenburger See, so suchten wir uns ein Restaurant mit einer Windgeschützen Gartenwirtschaft.
Der Nachhauseweg wäre sehr Anstrengend gewesen. Dank unseren Elektro Velos schafften wir das ohne grosse Mühe, der starke Wind konnte uns nicht bremsen.

  

Richtung Estavayer le Lac (7).JPG Richtung Estavayer le Lac (5).JPG Richtung Estavayer le Lac (6).JPG


Estavayer le Lac (10).JPG Estavayer le Lac (11).JPG Estavayer le Lac (5).JPG


Estavayer le Lac (8).JPG Portalban,Neuenburgersee.JPG


Portalban, Hafen (2).JPG Portalban, Hafen.JPG Hotel St. Louis (3).JPG Hotel St. Louis (2).JPG

Hotel St. Louis mit eigenem Schiff, Portalban

2. Tag

Nach dem Frühstück wollten wir den Neuenburger See in die andere Richtung erkunden.

Nach kurzer Zeit mussten wir aber wieder umkehren. Die Fahrradstrecke führte uns auf eine stark befahrene Hauptstrasse.

Das war zu gefährlich mit der Hundedame, die meistens ohne Leine Unterwegs ist.

Obwohl sie auch das geschafft hätte schien mir das Risiko gegenüber dem Nutzen unverhältnismässig.
  

Estavayer le Lac_Einfamilienhaus.JPG Estavayer le Lac_Einfamilienhaus (2).JPG

Einfamilienhaus der besonderen Art

So haben wir den Weg wieder retour angetreten und sind nochmals ein Stück Richtung Estavayer le Lac gefahren. Wichtig war das der Dalmatiner ein wenig Rennen und auch laufen konnte. Denn Nachmittag haben wir mit Sonnenbaden verbracht, und nach dem Grill Nachtessen gab es noch den Abendspaziergang.

 

Portalban,Neuenburgersee (2).JPG

3. Tag

Und wieder ein Wunderschöner Tag begrüsst uns. Nach dem Frühstück habe ich denn Stellplatz bezahlt. Das macht man beim gegenüberliegenden Campingplatz.

Es war sehr schön hier in Portalban. Einzig dass der Seeanschluss für Hunde gesperrt ist finde ich Schade, aber verständlich.

Um 11 Uhr starten wir Richtung St. Ursanne (Saint-Ursanne) im Jura.

Schnell fanden wir einen Parkplatz der auch zum Übernachten geeignet wäre

unter dem Eisenbahn Viadukt.

St.Ursanne

St.Ursanne (7).JPG


Doubs (5).JPG St.Ursanne_Eisenbahnviadukt (2).JPG St.Ursanne (10).JPG


St.Ursanne (3).JPG St.Ursanne.JPG

Saint-Ursanne liegt auf 440 m ü. M., Das historische Städtchen erstreckt sich im engen Tal des Doubs. Es ist nach Delémont und Porrentruy die dritte historische Stadt im Kanton Jura, besticht durch ihr malerisches mittelalterliches Stadtbild, welches durch mittelalterliche Bürgerhäuser aus dem 14. bis 16. Jahrhundert geprägt wird.

Pfingsten und dass schöne Wetter war ein Grund für viele Motorradfahrer, hier einen halt zu machen und ein Bier oder was auch immer in den Einladenden Garten Beizen zu Trinken.

  

St.Ursanne am Doubs

Doubs (4).JPG Doubs (8).JPG

Noch ein letzter Blick auf den Fluss Doubs und langsam geht das Pfingstweekend  zu Ende.

Wir fahren nach Hause, gut erholt und einiges gesehen von unserer kleinen Schweiz.

  



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Eckdaten:
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GPS:
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Parkplatz
Portalban
St. Ursanne
N46.92167 / E06.95531
N47.36580 / E07.16938