Albert Cattani -> Alleinunterhalter -> Womo Reisen





März 2014, DE-Schlüsselfeld

Reiseziel:

Werksbesichtigung beim Wohnmobil Hersteller Morelo, Phönix und Concorde
     


Gefahrene Kilometer
1’279
Km
Fahrzeit
19
Stunden
Durchschnittsverbrauch
9,9
Liter


Eckdaten:
Wo:
GPS:
Parkplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Stellplatz:
Neuhausen am Rheinfall
Pfullendorf
Ulm
Rothenburg ob der Tauber
Aschbach (Schlüsselfeld)
Langenbrettach
Freiburg i. Breisgau
Breisach
N47.67685 / E08.60974
N47.93310 / E09.23713
N48.40658 / E10.00927
N49.37024 / E10.18330
N49.76755 / E10.56413
N49.21274 / E09.40730
N47.99946 / E07.82568
N48.02981 / E07.57493


Um 20 Uhr sind wir gestartet in unseren Ferien Trip. Das Ziel wird sein Schlüsselfeld. Wir wollen die Werke der Firma Morelo in Aschbach die von Phönix in Schlüsselfeld anschauen.


Der Weg führt uns erst an nach Neuhausen am Rheinfall. Eigentlich wollten wir erst auf dem

Rastplatz Kemtal übernachten. Dort hatte es viele Zigeuner in ihren Reisemobilen. Das hat mir nicht gefallen. Die Leute schienen nicht vertrauenswürdig zu sein. So sind wir weiter gefahren und in Neuhausen gelandet. Den Stellplatz hatten wir auch schon Mal besucht im 2010. Doch dieses Mal war er zu gesperrt.

Wir sind direkt auf den PW Parkplatz vor den Wasserfällen gelandet. Das rauschen vom Wasser hat uns in den Schlaf begleitet. Wir waren Hunde müde.


1. Tag


Ein schöner Morgen begrüsste uns. Das Frühstück Kaffee haben wir an der Theke des Ausfluglokals getrunken. Danach machten wir einen Spaziergang um den Wasserfall herum. Die Sonne erwärmte die Luft immer mehr. Bald hatten wir 15 bis 18 Grad.

   

3. Tag


Wieder gut geschlafen bis der Stromerzeuger des Nachbarn angeworfen wurde. Zwei junge Männer die in einem Wohnwagen wohnen. Das Geschäftsauto stand daneben. Eventuell sind sie Monteure. Das monotone brummen des Motor hat mich wieder in den Schlaf gebracht nach dem ich mit Cora schnell draussen war. Durch die Zeit Verschiebung von Winter auf Sommer haben wir eine Stunde Schlaf verloren. Die holte ich noch nach.

Nach dem Frühstück sind wir nochmals ins Zentrum gelaufen. Sonja hatte heute Geburtstag und den wollten wir gemütlich angehen. Nach einem Rundgang durch die Gassen sind wir in ein Strassen Café gesessen. Es war herrliches Wetter.

Irgendwann ging es retour an der Donau entlang. Der Parkplatz war Rammel voll. Mit viel Glück konnte ich aus der Parklücke raus und an die Ver- und Entsorgungssation fahren. Denn auch diese war zu geparkt.

Danach ging unsere Reise weiter. Das neue Ziel war Rothenburg ob der Tauber.

   

   Phönix Werk          Aschbach       Concord Stellplatz  


Schöne Wohnmobile und schöne Anlieferfahrzeuge

5. Tag


Die erste Aktion von heute war mit Cora Gassi gehen. Sehr überrascht war ich beim retour kommen. Ein Sack mit frischen Brötchen wurde von der Firma Concorde offeriert.

Sehr aufmerksam, denn auch der Stellplatz war Gratis. Nur Wasser und Strom musste man bezahlen. Bis wir mit dem Frühstück und der Hausarbeit fertig waren, schlug die Uhr schon fast 12 Uhr. So entschlossen wir uns erst ein wenig durch Aschbach zu laufen.

Gegen 14 Uhr sind wir in die Ausstellhallen von Concorde und durften dort einige Fahrzeuge anschauen. Es gab da schon den einen oder anderen der uns gefallen würde.

    

Ladevorgang läuft...

2. Tag


Wir haben sehr gut geschlafen. Erstaunlich wie der Platz ruhig war. Bis auf ein Stromerzeuger haben wir fast nichts gehört.

Auch dieser verstummte weil irgendjemand den Besitzer darauf aufmerksam gemacht hat dass dieser nicht unbedingt laufen muss.

Es erwartet uns einen sehr sonnigen Tag mit blauem Himmel. Nach dem Frühstück sind wir zu Fuss ins Zentrum gelaufen. 2,2 Km immer schön an der Donau entlang. Das schöne Wetter hat sehr viele Leute in die Stadt gelockt.

Jung und Alt lagen am Donau-Ufer im Gras oder in den Gartenwirtschaften. Wir machten Shoppings, denn Sonja darf sich etwas aussuchen für ihren anstehenden Geburtstag. Natürlich war ein Schwerpunkt in den Schuhläden. Die Firma Werdich wird das Rennen machen, jedoch werden wir die Schuhe ende Woche in Freiburg kaufen. Es geht um die Mehrwertsteuer Rückvergütung. In Freiburg können wir das besser erledigen, denn dort sind wir öfters.

Später machten wir uns wieder auf den Heimweg an der Donau entlang. Ein gutes Nachtessen hat Sonja gekocht. Tomaten Spagetti mit Ei und Apfelmus.

Abschliessend sind wir nochmals raus, rund um die Auensee'n. Es gibt einen oberen, mittleren und einen unteren. Den Abend schliessen wir mit einem Krimi ab.

   

Einige Meter weiter stellten wir fest das auch die Firma Concorde hier ansässig ist.

Sogar ein eigener Stellplatz bieten sie allen Wohnmobilfahrer an. Doch wir fuhren erstmal weiter zu unserem eigentlichen Ziel.

Das Werk von Morello. Auch dort sollte es einen Stellplatz haben. Denn haben wir aber nicht gesehen. Nach einer kurzen Inspektion sind wir wieder retour zu Concorde und dort blieben wir diese Nacht.

 

Breisach (22).JPG


Ulm, Auensee (50).JPG

Neuhausen am Rheinfall

Zwei Stunden später ging die Reise weiter nach Pfullendorf. Dort auf dem Stellplatz

parkierten wir. Der Platz hatte Strom und etwas davon entfernt eine Ver und Entsorgung. Brauchen wir alles noch nicht im Moment. Wir wollen nur einen Spaziergang am Seepark Linzgau machen. Der See hatte einen massiven Zaun der es nicht zuliess ausserhalb von 09.00 Uhr bis 20.00 Uhr das Gelände zu betreten. Auch hing am Zaun ein Hunde Verbot. Ein schöner Wanderweg führte uns oberhalb des Sees in einen Wald wo auch ein Hundetrainingsplatz war.

     

Nach einer Stunde sind wir von Pfullendorf direkt nach Ulm auf den Stellplatz gefahren. Nach dem das Womo platziert war machten wir einen ersten Rundgang um den schön angelegten Park. Danach gab es ein feines Nachtessen vom Boardkoch. Und nochmals einen Rundgang und wie es dunkel wurde sind wir im Fahrzeug zum Krimiabend übergegangen.

Der Dalmi war tot müde. Er schlief sofort ein.

  

Pfullendorf


Ulm an der Donau


Auensee

Denn Stellplatz haben wir sofort gefunden. Es gibt zwei davon. Einer mit 30 Plätzen und der andere mit 50ig. Wir gingen durch die Stadtmauern ins Zentrum. Dort Feierten wir den Geburtstag von Sonja mit einer Rundfahrt im Elektromobil inklusive Stadtführer.

Danach ein feines Nachtessen in einer Gartenwirtschaft. Später sind wir zurück ins Womo und haben mit Sekt bei einem Krimi auf den Geburtstag angestossen.

  

Stellplatz


Rothenburg ob der Tauber


6. Tag


Nach dem Frühstück machten wir einen schönen Spaziergang. Erst über die Felder und anschliessend ins Dorfzentrum. Eine Cafeteria fanden wir nicht.

So sind wir ohne den glücklich machendem Becher los gefahren. In zwei Etappen ging es bis nach Waldkirch. Dort haben wir Esswaren eingekauft.

Später noch getankt und dann sind wir auf den Stellplatz in Freiburg gefahren.

Nach dem Nachtessen haben wir noch eine Verdauungsrunde gedreht und später sind wir in den Krimiabend eingestiegen.


7. Tag


Denn heutigen Tag wollten wir mit dem Geburtstag Geschenk für Sonja verbringen. Sie durfte sich die gewünschten Schuhe die sie in Ulm gesehen hat kaufen. Leider hatte Sonja Pech. Der Laden in Freiburg war geschlossen. Die Firma konnte den Vertrag mit dem Mieter nicht mehr erneuern. Die nächste Filiale war in Lörrach. Also sind wir zurück zum Womo und haben alles Ver und Entsorgt. Die Fahrt nach Lörrach war nicht so weit.

Schnell fanden wir einen Parkplatz und zu Fuss waren wir in 15 Minuten im Zentrum. Nun konnte Sonja ihr Geschenk kaufen. Nach dem Einkaufen und einem Kaffee sind wir nach Breisach auf den Stellplatz gefahren. Dort machten wir es uns gemütlich

  


4. Tag


Das Wetter hat sich etwas geändert. Es ist bewölkt aber freundlich. Wir gehen nochmals nach Rothenburg hinein. Es wäre schade schon so früh weiter zu gehen. Nach dem alles im Haushalt erledigt war machten wir uns auf den Weg rund um die Stadtmauern.

Der Weg war rund 5km lang. Es ging rauf und runter und viele male mussten wir den Weg erraten. Leider war er schlecht gekennzeichnet. Doch wir schafften es.

Der Abschluss des Rundgangs führte uns über die grosse Stadtmauer und gab uns einen Blick auf viele Hinterhöfe frei. Zum Schluss haben wir uns ein Café gegönnt und anschliessend machten wir uns auf den Weg um unsere Ferienreise fortzusetzen. Schnell noch bei Lidl etwas Einkaufen und weiter nach Schlüsselfeld.

Der nächste Halt war dann bei der Firma Phönix.

Einer der grossen Wohnmobil Produktionen in Aschbach. Sehr nett und freundlich durften wir kurz vor 17 Uhr noch einen Blick in die Werkstatt machen.

Mit einem Katalog unter dem Arm marschierten wir eine halbe Stunde später wieder raus.

  

Rheinfelden (65).JPG Rheinfelden (27).JPG Pfullendorf (3).JPG Pfullendorf (8).JPG Ulm (2).JPG Ulm (49).JPG Ulm (1).JPG Ulm (22).JPG Rheinfelden (41).JPG Rheinfelden (48).JPG


Rothenburg o.d.Tauber_Stellplatz (2).JPG Rothenburg o.d.Tauber_Stellplatz (1).JPG Rothenburg o.d.Tauber (35).JPG Rothenburg o.d.Tauber (51).JPG Rothenburg o.d.Tauber (18).JPG


Rothenburg o.d.Tauber (85).JPG Rothenburg o.d.Tauber (71).JPG Aschbach (6).JPG Aschbach (2).JPG Aschbach (13).JPG Aschbach (10).JPG

Wir fuhren los und landeten am Ende des heutigen Tages auf dem Stellplatz von Langenbrettach.

   

Leider ohne Fahrzeug verliessen wir Concorde und fuhren die wenigen Kilometer bis nach Schlüsselfeld zu Morello.

Dort standen noch mehr Fahrzeuge die wir anschauen konnten. Auch hier würde der eine oder in unserem Jagd Schema passen. Als wir genug gesehen haben entschieden wir den Heimweg anzutreten.

Concorde und Phönix Werke

Aschbach (23).JPG Morello (3).JPG

Morelo in voller Fahrt

Langenbrettach

Langenbrettach (9).JPG Langenbrettach (14).JPG Langenbrettach (18).JPG Langenbrettach (19).JPG Breisach (20).JPG Breisach (55).JPG Breisach (86).JPG Breisach (81).JPG Breisach (11).JPG

Breisach

8. Tag


Bevor ich das Frühstück machte habe ich das Fahrzeug um parkiert. Ich wollte noch den Stromerzeuger in Betrieb nehmen um die Batterien zu Laden.

So bin ich etwas weg von den anderen Wohnmobilen und habe den Generator hinter einem Gebäude hingestellt. Während er seine Arbeit machte, machte ich die meine.

Das Frühstück kam auf den Tisch und alle waren zufrieden. Wie alles aufgeräumt war sind wir auf den blauen Spuren durch Breisach gelaufen. Da es heute bewölkt war

kamen wir nicht ins Schwitzen. Zur Belohnung bekamen wir noch einen grossen Eisbecher. Den Abend verbrachten wir in unserem fahrbarem zu Hause.

      

9.Tag


Der Tag begann bewölkt und schwenkte später über zu Nieselregen. Nach dem wir eine nette Bekanntschaft aus Hamburg gemacht haben gingen wir auf den roten Spuren durch Breisach.

Anschliessend in das Eiscafé von gestern. Nun mussten natürlich diese Kalorien wieder runter. Also sind wir am Rhein entlang spaziert.

Irgendwann machten wir kehrt und gingen zurück. Auf dem Stellplatz trafen wir wieder die Reisenden aus Hamburg. Wir begannen zu Reden und es wurde spannend.

Die Leute warteten auf ihr neues Hunde Baby. Neben dem Pudel Kasper der 2 Jahre alt ist gibt es noch eine Pudeldame dazu.

Wann genau das Mädchen kommen wird ist noch nicht ganz klar. Aber auf jeden fall noch heute. Helga und Otto kommen aus Hamburg. Den Winter haben sie

in Portugal an der Algarve verbracht. Nach dem Schwatz machte Sonja ein gutes Nachtessen und anschliessend nochmals einen Abendlauf. Dann war Feierabend.


10.Tag


Der Sommer ist angekommen. Ein wunderbarer sonniger Tag begrüsst uns. Wir ziehen nochmals durch die Gassen von Breisach. Danach Besuchen wir Helga und Otto

mit dem neuen Hundebaby. Es ist ein aufgeweckte Pudel Mädchen. Schon bald müssen wir uns verabschieden. Denn unser Urlaub ist vorbei und wir müssen nach Hause fahren.

Problemlos sind wir gefahren ohne Stau etc. Das Nachtessen haben wir auf der Raststätte bei uns eingenommen. Dann wurde das Auto ausgeladen und auf den Bauernhof gestellt.

  


Breisach (53).JPG Breisach (52).JPG


Breisach (69).JPG Breisach (63).JPG


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