Albert Cattani -
Mai 2013, FR-
Reiseziel:
Villars les Dombes -
Leider
konnten wir nie einen lauen Frühlingsabend vor dem Wohnmobil geniessen.
Der April
der macht was er will hat sich auf den Mai verschoben.
Gegen 20 Uhr sind wir gestartet. Es regnete was das Zeug hält. Gefahren sind wir bis zum Rastplatz De la Broye wo wir auch schon übernachtet haben. Die erste Nacht wollten wir einfach nur Schlafen und möglichst lange am Morgen liegen bleiben.
1. Tag
War nichts mit Durchschlafen. In
der Nacht bin ich zweimal mit dem Dalmatiner raus. Gegen 9 Uhr sind wir aufgestanden
und im Restaurant Park Inn gab es das Frühstück. Gut gestärkt fuhren wir los. Unser
Ziel war der Vogelpark in Villars les Dombes. Leider Regnete es so ziemlich den ganzen
Weg.
Dort angekommen war der grosse Parkplatz fast leer.
Der Regen hielt die Besucher ab. Für Euro 29.-
Wir fuhren zum Camping Indigo nach Lyon. Dort platzierten wir das Fahrzeug und Sonja kochte uns ein gutes Nachtessen. Das Wetter hat sich etwas gebessert. Es regnete nicht mehr.
2. Tag
Der heutige Tag begann wieder
mit Regen. Es war auch nicht sonderlich warm. Wir entschieden uns für die Warmen
Regen Jacken und noch etwas leichteres darunter. Der Regenschirm durfte auch nicht
fehlen. So ausgestattet gingen wir zur Bushaltestelle. Mit grosser Enttäuschung mussten
wir feststellen dass die ÖV Lion keine Hunde transportiert. Nach kurzer Diskussion
mit dem Chauffeur durften wir trotzdem mitfahren. Er machte uns darauf Aufmerksam
dass wir eventuell nicht mehr retour kommen.
Wir entschieden uns für das Risiko. Bei der Bussendstation hätten wir mit der Metro den Rest in die Altstadt fahren müssen. Dies wurde uns vom Schafner verwehrt. Zu Fuss waren es etwa 40 Minuten. Für uns Hundebesitzer ist das kein Problem. Das schafften wir locker. In Lion machten wir uns einen schönen Tag.
Vogelpark in Villars les Dombes
Die Altstadt hat viele kleine Gassen und noch mehr kleine Café. Am Nachmittag machten
wir eine Hip Hop Buss Tour durch die Stadt gefahren. Ein bissiger Wind begleitete
uns auf dieser Tour. Wir waren aber gut angezogen. Späteren kam noch die Sonne. Es
wurde sofort wärmer. In der Neustadt hatte es unglaublich viele Menschen die durch
die Geschäfte Shoppen. Irgendwann sind wir zurück in die Altstadt durch die schönen
Gassen und fanden ein Lokal wo wir etwas gutes Essen konnten.
Danach mussten wir
wieder retour zum Camping. Im Zentrum fanden wir kein Taxi das uns mitnahm. Also
gingen wir die 40 Minuten wieder retour zum Gare de Vaise. Dort fanden wir ein Taxi,
das wollte uns aber wegen dem Hund nicht mitnehmen. Bestimmt einer der Jammert wenn
die Geschäfte schlecht laufen. Diese Tour hätte im sicher einen guten verdienst gebracht.
Wir versuchten es nochmals mit dem Bus. Und wir hatten Glück. Das Fahrzeug stand
am Terminal und kein Chauffeur am Lenkrad. So sind wir eingestiegen und haben Cora
unter dem Sitz versteckt. Ticket gelöst und los ging es. Ohne Probleme erreichten
wir denn Camping. Dem Krimiabend haben wir uns redlich verdient.
Blick von der Basilique Notre-
Verstecktes Lyon
Lyon, an der La Saone
3. Tag
Endlich kommt der Frühling. Wir sind aufgestanden bei Sonnenschein. Nach dem Frühstück
haben wir ausgescheckt auf dem Camping. Bevor wir weiter in den Süden fuhren wollten
wir noch zum Park de la Tète d‘Or ein Naherholungsgebiet mit See in Lyon. Dort angekommen
fanden wir keinen Parkplatz. Keine Chance, es hatte so viele Menschen die raus an
die Sonne wollten.
Leider mussten wir weiter ziehen. Unsere fahrt führt uns über
die A89 via A75 nach Issoire. Dort fuhren wir auf den wunderschönen Campingplatz
Du Mas.
Der Platz war mit 3 Sternen gekennzeichnet. Schön gepflegt mit sauberen Toiletten,
Rasenplatz, Kinderspielplatz etc.
Der Camping in Lyon hatte 4 Sterne die aber keine
2 wert waren.
Wir hatten einen wunderschönen Abend mit einem Grill Nachtessen. Sobald die Sonne
weg war, wurde es frisch und wir mussten ins Fahrzeug hinein.
Camping Du Mas, Issoire
Kurz vor der Brücke haben wir die A75 verlassen um das Meisterwerk zu Fotografieren.
Ich konnte nicht genug kriegen von dem Anblick. Es war mir klar, ich will die Brücke
auch von unten sehen. Nach dem alle Fotos gemacht waren, fuhren wir nach Millau dort
konnten wir die Brücke von unten sehen und die gewünschten Fotos schiessen.
mit Kegelbahn und Kinderspielplatz
kleiner See und Rugby Platz
4. Tag
Der Frühling ist angekommen. Seit dem letzten Oktober waren wir über eine lange Zeit
im schlechten Wetter. Nun hat sich das Blatt gewendet. Bei schönem Sonnenschein konnten
wir unser Frühstück geniessen. Der heutige Tag bringt uns zu der längsten Schrägseil
Brücke nach Millau. Bevor wir aber starten, machten wir nochmals einen Spaziergang
um den kleinen See in Issoire. Wir wollten schauen ob das Auto das gestern auf dem
Nassen Weg neben dem See eingesunken war gerettet werden konnte. Es war nicht mehr
da und ich sah auch kein Auto im Wasser. Also konnten sie es wieder aus dem Schlamm
rausziehen. Nach dem Rundgang sind wir los gefahren.
Ohne grosse Eile fuhren wir zu meinem persönlichem high light dieser Tour, dem Viaduc
de Millau. Es ist die höchste und längste Schrägseilbrücke der Welt. 2’640m lang
und eine maximale Pfeilerhöhe von 343 m
Viaduc de Millau
Der Camping Des deux Rivières, Millau bitte uns die Gastfreundschaft für die nächste
Nacht. Schöner Platz direkt am Fluss Tarn. Der Grill kam zum Einsatz und schon bald
war Feierabend bei Krimi und die Arbeit am Laptop.
Camping des deux Rivières, Millau
Unterwegs machten wir einen Abstecher zum Stausee Lac du Salagou.
N43.64549 / E03.38734
Speziell
war die rote Erde am Ufer. Leider aber sahen wir die Staumauer nicht. Der Wanderweg
fehlte. So blieb der Besuch relativ kurz. Die Beine ein bisschen bewegen, Cora konnte
etwas Baden und das war es dann.
Noch einmal ein Blick zurück auf das Meisterwerk
5. Tag
Macht der Frühling schon wieder Pause? Das Wetter war nicht gerade Frühlingshaft.
Es sieht eher nach Regen aus. Nach dem Frühstück sind wir ins Dorf Millau spaziert.
An einer belebten Strassenkreuzung setzten wir uns ins Café und beobachtet das geschehen
auf der Kreuzung so wie auf dem Trottoire.
Es war sehr spannend. Nach zwei Kaffee
und einigen fast Unfällen sind wir zurück zum Camping. Wasser auftanken und Toilette
leeren und es ging wieder los auf die A75 die kostenlos von Clermont-
Lac du Salagou
Der nächste längere Halt sollte der Stellplatz in Narbonne de Plage sein. Dieser Platz wird angepriesen für über 100 Fahrzeuge. Wohnmobile waren keine dort und der Platz war ohne Infrastruktur. Alleine dort zu Übernachten fand ich nicht so schlau. Das Bauchgefühl sagte wir müssen weiter ziehen, auf einen der Campingplätze. Beim La Falaise haben wir eingecheckt. Anschliessend sind wir ins Dorf spaziert. In einem der zahlreichen Lokale haben wir das Nachtessen eingenommen.
Irgendwann gingen wir zurück auf den Camping und machten uns einen gemütlichen Abend.
Ein Schweizer Camper hat mich darauf aufmerksam gemacht dass ich die Brücke von Millau auch bei Nacht hätte Fotografieren sollen.
Die sei wunderbar beleuchtet. Ich habe es verpasst, ein Grund wieder Mal hier vorbei
zu kommen.
6. Tag
Der Morgen kam sehr sonnig daher. Leider hatte Sonja keinen Grund zur Freude. Sie
wurde in der Nacht von der Mücke „ Petite Orange „ von oben bis unten zerstochen.
Mit viel Chemie rückten wir den Viechern auf den Leib. Nach getaner Arbeit machten
wir das Frühstück. Den Nachmittag verbrachten wir am Strand auf dem Markt.
Nach dem Nachtessen machten wir den Verdauung Spaziergang mit dem Regenschirm zum Strand. Danach gingen wir zurück zum Krimiabend.
7. Tag
Den Kampf gegen die Mücken haben wir gewonnen. Es sind keine neuen bisse hinzugekommen.
Der
heutige Tag war nicht so erfolgreich. Nach dem Frühstück starteten wir zum Fort von
Salses. Eintreten durften wir nicht, Hunde Verboten. Wo ist da der Geschäftssinn.
So machten wir einen Spaziergang rund herum.
Narbonne sur Plage
Nach einer Stunde sind wir zum Strand von Argelès-
Hier stand direkt am Meer im Jahre 1939 ein Internierungslager. In dem Lager wurden mehr als 100.000 spanische Flüchtlinge interniert. Es war das erste einer Reihe von Internierungslagern für diese Flüchtlinge. Ein Gedenkstein Erinnert an diese Zeit.
Am Meer entlang kamen wir mitten ins Zentrum dieses Touristenorts. Viele Leute flanierten
auf der Strandpromenade oder in denn Gasse zwischen den Verkaufsständen hindurch.
Ein emsiges treiben fand hier statt.
Fort von Salses, Salses le Chateau
Unsere Reise führt nach Collioure. Wir haben schon einige Male von dem Stellplatz
hoch oben über dem Dorf gehört und gelesen. Leider fanden wir diesen nicht. Da der
heutige Tag ein Feiertag war und es unheimlich viele Leute auf den Beinen hatte könnte
es natürlich sein das der Stellplatz aufgehoben wurde um den Besucher an drang der
PW Fahrer gerecht zu werden. So sind wir zurück nach Argelès-
8.Tag
Es kam genau so. Wir haben zusammen gepackt und sind los gezogen. Vorher passierte
noch ein kleines Malör. Ich hatte vergessen den Grauwassertank zu schliessen. Zum
Glück stand ich schon auf dem Ablassschacht als der Chef die Wasserspur gesehen hat.
Ich habe es fast im gleichen Moment festgestellt weil der Ablas stutzen schon offen
stand.
Ich entschuldigte mich und er musste es wohl oder übel akzeptieren.
Wir sind
nochmals zum Strand von Argelès-
Am 10. Juni 1967 wurde die Lydia durch einen eigens gegrabenen Kanal an den Strand
von Barcarès gezogen, wo es inmitten eines Freizeitparks als Touristenattraktion
mit Museum, Restaurant, Diskothek und Kasino dient. 1974 übernahm ein japanisches
Unternehmen das Schiff.
Argelès sur Mer
9.Tag
Der Camping ist in Ordnung, keine unnötigen Verbote, nette Leute. Vom Camping ins
Zentrum ist es ca. 1 Km. Für den Dalmatiner und uns ist das keine Distanz. Wir bleiben
einige Tage. Für das Frühstück von Morgen haben wir Brötchen bestellt im kleinen
Supermarkt Laden. Den ganzen Tag verbrachten wir in Zentrum von Marseillan-
Marseillan-
Die Lydia am Strand von Barcarès
Auf der E15 fuhren wir in Richtung Beziers vorbei an vielen Surfer und Sky-
Marseillan
Camping Robinson
Fuss Futter für Fische
10. Tag
Heute ist nicht viel passiert. Wir sind am Nachmittag ins Zentrum gelaufen, Kaffee
getrunken, mit Cora am Strand gespielt und im späteren Nachmittag in einem Lokal
Pizza gegessen. Der clevere Geschäftsmann offerierte uns ein Glas Wein, ein guter
Tropfen,
und am Schluss haben wir auch welchen gekauft um mit nach Hause zu nehmen.
Den Abend verbringen wir gemütlich im Wohnmobil bei einem Krimiabend.
11. Tag
Der Entscheid retour nach Le Cap de Agde zu fahren war sehr gut. Wir fanden den Campingplatz
De la Clape. Der hatte ausserhalb einen grossen Stellplatz mit Ver-
Sonja hatte Ihre wahre Freude an dem Ort. Wir sind am Hafen Kaffee trinken gegangen
und haben den Nachmittag bei schönstem Wetter genossen. Zum Nachtessen kehrten wir
zum Auto zurück.
Der Grillmeister baute seine Anlage auf und schon bald bräunten
die Würstchen und die Kartoffeln mit den Maiskolben. Nach dem Abwasch ging es nochmals
zurück zum Hafen. Der gute Nacht Schlummerdrunk haben wir in einer Musik Bar eingenommen.
Den Rest vom Abend verbrachten wir im Wohnmobil beim Krimiabend.
Cap de Agde
Cap de Agde
Avignon
12. Tag
Gut geschlafen, gut gefrühstückt und los quer durch die verschiedenen Bootshäfen.
Kaffee trinken, Fotos schiessen, alles im langsamen Tempo.
Cap de Agde
Strand bei Sète
Später fuhren wir weiter und kamen nach Montpellier. Wir wollten das Aqueduc de Saint-
Eine Stundelang suchten wir einen Parkplatz. Nicht das unser Auto so langsam ist.
Nein die langen roten Phasen der Lichtsignal Anlagen machten uns das Leben schwer.
Schnell haben wir die Lust verloren an dieser Stadt. Zumal das raus fahren auch sehr
kompliziert war. Wir entschlossen nach Avignon zu gehen.
Dort landeten wir auf dem
Camping Bagatelle. Es regnete wieder wie eigentlich den ganzen Nachmittag. Teilweise
so laut das wir den Fernseher viel Lauter stellen mussten um noch etwas zu hören.
Und irgendwie musste ich noch mit Cora raus. Das Mädchen wusste um was es ging und
beeilte sich ihr Geschäft so schnell wie möglich zu machen. Trotzdem wurden wir beide
Pudelnass.
Montpellier, Arc de Triumphe
14. Tag
Diese Nacht hatte es in sich. Der Regen trommelte fast die ganze Nacht auf unser
Womo Dach. Das sind die Momente wo man sich gerne im Bett einkuschelt. Gegen den
Morgen hörte das Unwetter auf. Der Campingboden war völlig aufgeweicht. Das merkte
ich schnell als ich mein Fahrzeug um parkieren wollte. Der Grund war folgender.
Unser
Nachbar, ein Holländer konnte sein Wagen nicht mehr Starten. Die Batterie streikte.
Ich bot im meine Hilfe an und gab im Strom von unserem Wohnmobil. Dazu musste ich meinen Platz verlassen um mich neben den defekte Cityliner zu stellen. Die Überbrückung funktionierte einwandfrei, das Auto lief wieder. Dann stellte ich mich auf unseren Platz zurück, in eine Position wo ich schnell wegfahren könnte wenn noch mehr Wasser kommen sollte. Danach machten wir den Frühstück Abwasch und gingen dann nach Avignon.
Lange haben wir überlegt welche Kleider am besten geeignet sind für den heutigen Tag.
Wir entschieden uns für den Nasswasser Look, Jack Wolfskin und noch etwas Wärmeres
darunter. Der Entscheid war nicht schlecht. Der Regen ist ausgeblieben aber ab und
zu kam ein kalter Wind.
Gegen denn Abend sind wir zurück auf den Camping.
Sonja bereitete das Nachtessen und ich ging noch an die Rhone zum Spielen mit dem Dalmatiner. Kaum am Fluss angekommen kommt uns Venus entgegen. Venus eine 7 Jährige Dalmatiner Dame, sehr ängstlich und einiges kleiner als unsere Cora.
Bald schon ist das Eis getaut und die Dalmis spielten miteinander.
Nach dem die beiden fertig waren wir an den Abendtisch. Genau der richtig Zeitpunkt den es fing wieder an zu regnen. Aber nur ganz kurz dafür wurde es aber kalt. Mich fröstelte es und ich entschloss das Womo ein wenig aufzuheizen. Kuschelig warm starteten wir in den Krimi Abend.
15. Tag
Ein vielversprechender Tag beginnt. Wunderbarer Sonnenschein begrüsste uns. Trotzdem entschlossen wir heute weiter zu fahren. Keine schlechte Idee. Denn kaum haben wir alles gepackt wurde es dunkel. Und es fing heftig an zu Regnen. Nun, so haben wir nichts verpasst und fuhren los. Grenoble möchten wir ansteuern. Gemütlich ging es auf der Autobahn dem Ziel entgegen. Verschiedentlich legten wir Pausen ein.
In Grenoble wurden wir enttäuscht. Die ganze Stadt scheint eine Baustelle zu sein.
Der Weg zum einzigen Camping auf der Karte der führte über X künstlich angelegte
Bodenwellen. Der Camping gefiel uns nicht. So sind wir weiter gezogen. Ausserhalb
von Grenoble konnte Sonja nochmals in einem Carrefour Markt Einkaufen.
Anschliessend fuhren wir weiter in Richtung Genf. Den ganzen Tag regnete es, dann wieder Sonnenschein, dann wieder regen. Genau so machte es weiter auf dem Rest der Heimfahrt. Erst wollten wir auf einem Rastplatz Übernachten.
Keiner schien unser Vertrauen zu erfüllen. Kurz entschlossen fuhren wir zum See Lac d’Aiguebelette. Eigentlich wollten wir auf den Camping. Doch alle Plätze waren auf Wiesen. Mit dem Wohnmobil wären wir eingesunken. Entweder wären wir nicht rein gekommen oder wenn es weiter Regnet nicht mehr raus.
So sind wir auf einen Car Parkplatz gefahren und haben dort die Nacht verbracht.
Camping Bagatelle
Avignon
Venus und Cora
16. Tag
Diese Nacht habe ich nicht gut geschlafen. Mein Gehirn hat sich schon wieder auf
die Arbeit gemacht. Morgens um 6 Uhr fing ich an zu Planen was zu Hause alles erledigt
werden muss. Einmal mehr stellte ich fest, um wirklich abzuschalten muss ich wegfahren.
Sobald ich in meiner Altags Umgebung bin habe ich Tausend Sachen zu erledigen. So
ging es mir an diesem regnerischen Morgen. Ich bin mit Cora raus um Ihre morgendlichen
Geschäfte zu erledigen danach nochmals zurück ins Bett. Richtig Schlafen konnte ich
nicht mehr. Gegen 10 Uhr sind wir vom Parkplatz gestartet und in verschiedenen Etappen
nach Hause gefahren.
Je näher wir in unsere Gegend kamen umso schöner wurde das Wetter.
Zu Hause schien sogar die Sonne. Es gab ein gutes Nachtessen Unterwegsund dann schlossen
wir diesen Ferien Trip ab. Wir haben viel gesehen, gute Erinnerungen gesammelt und
schöne Orte Besucht.
Nach dem Nachtessen ging die Sonne auf einen Schlag weg. Genau wie der Wetterdienst
es vorher gesagt hat. Ab Mittwoch kommt das schlechte Wetter, der Regnen sollte kommen.
Im Moment ist noch kein Wasser in Sicht aber es wurde eine Spur kälter.
Nach dem
Essen machten wir noch einen Verdauunglauf und dann ab ins gemütliche Womo.
13. Tag
Als wir aufwachten hat es geregnet und das nicht zu wenig. Wir haben gemütlich gefrühstückt,
unsere 7 Sachen zusammen gepackt alles Ver-