Albert Cattani -> Alleinunterhalter -> Womo Reisen





Oktober 2013, IT-Riccione

Reiseziel:

Parma -> Modena -> Maranello -> Riccione - > San Marino -> Cremona -> Como

Mein Persönliches Fazit:

Ein auf und ab vom Wetter. Riccione ohne viele Touristen erlebt.
Der Strand gehörte uns alleine.  


Gefahrene Kilometer
1’549
Km
Fahrzeit
27
Stunden
Durchschnittsverbrauch
10,1
Liter


Eckdaten:
Wo:
GPS:
Parkplatz:
Camping:
Stellplatz:
Stellplatz:
Parkplatz:
Parkplatz:
Parkplatz
Parma
International, Modena
Riccione
San Marino
Cattolica
Cremona
Como, Stadion
N44.78241 / E10.32472
N44.65495 / E10.86617
N44.00334 / E12.65108
N43.93543 / E12.44419
N43.97044 / E12.71863
N45.13818 / E10.03601
N45.81418 / E09.07010


Wir sind in unseren Urlaub gestartet um 20 Uhr bei sehr starkem Regen.

Am Nachmittag hat es zum ersten Mal geschneit bis auf 800m. Das heisst, wir werden noch Schnee sehen wenn wir zum Gotthard hinauf fahren.

     

3. Tag


Auch heute wird es ein schöner Tag. Denn nützen wir aus um mit dem Buss nach Modena zu fahren. 700m vom Camping entfernt gab es eine Busstation. Von dort konnten wir ins Zentrum fahren. Viel war nicht los in den Gassen. Schöne Strassen Café haben wir nur ganz wenige gefunden. Die meisten waren an Schattenplätzen. Gerne wären wir an der Sonne gesessen. So mussten wir doch einige Gassen rauf und runter bis wir eines fanden. Das Highlight war ein Marathon. Viele Läufer nahmen daran teil. Aber die Zuschauer fehlten. Nach 3 Stunden hatten wir die Altstadt von Modena gesehen.    

   

Riccione

San Marino

Riccione

  

7. Tag


Heute scheint die Sonne und es wird bestimmt noch wärmer wie Gestern. Die 20 Grad Marke wird locker überschritten. Wir genossen den Tag wieder am Strand mit spazieren.
Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Weg nach San Marino. Wir mussten Unterwegs Ver und Entsorgen. In San Marino war der einzige Camping der um diese Jahreszeit offen hatte. Dort wollten wir hin um das zu erledigen.

Doch wir hatten vorher Glück. Auf der Autobahn bei einem Rastplatz fanden wir eine Camper Station. Wir konnten alles erneuern. So konnten wir auf einen der vielen Parkplätze in San Marino fahren und dort übernachten. Der Camping war etwas mehr als 6 Km vom Zentrum entfernt. Die Parkplätze dagegen einiges näher.

Nach einem perfekten Tag kam ein genauso perfekter Fernsehabend.

   

Portoverde, Cattolica

Italienische Hochzeit


11. Tag


Ein gewaltiges Gewitter ist über Riccione gezogen. Am Morgen um 5 Uhr bin ich aufgewacht als es donnerte und Blitze. Cora hatte grosse Angst. Sie durfte mit unter die Decke. Zusammen konnten wir später wieder einschlafen. Nach dem Frühstück wollten wir Cattolica genauer ansehen. Der Regen war nicht mehr so stark und das nutzen wir um dorthin zu fahren. Im Fischerhafen platzierten wir das Womo. Von hier haben wir unsere  Expedition gestartet. Wir sind Gassen rauf und runter aber nirgends fanden wir eine Shopping Meile oder Strassen Café. So sind wir nach einiger Zeit wieder zurück nach Riccione. Hier pulsiert das Leben.

Gegen den Abend sind wir im Zentrum Essen gegangen und anschliessend machten wir einen gemütlichen Fernsehabend.

 

12. Tag


Unser letzter Tag in Riccione ist gekommen. Nach dem Frühstück sind wir nochmals durch die Shopping Zone geschlendert. Ich kaufte mir noch ein paar neue Schuhe. Danach sind wir in verschiedenen Etappen bis nach Cremona gefahren.

Die erste Etappe war der Versuch den Geburtsort unseres Wohnmobils zu Suchen. Die Adresse in Rimini, die Fabrikationswerkstatt unserer Kentuckys gab es aber nicht mehr. Wir glauben dass die Firma nicht mehr existiert.

    

Cattolica
   

13. Tag


Der Spaziergang nach Cremona dauerte nicht so lange. Es war Markt und wir sind durch die Stände geschlendert. Nach dem Kaffee zurück zum Parkplatz. Ich spielte mit dem Dalmatiner und der Generator arbeitete um meinen Laptop mit neuem Strom zu versorgen.

Dann sind wir los gefahren. Je näher wir nach Mailand kamen fing es mehr und mehr an zu regnen. Nach Mailand in Richtung Como kam ein ausgewachsenes Gewitter über die Autobahn. Und schon fing es überall an zu Stauen. Ziemlich langsam fuhren wir dem Parkplatz in Como beim Stadion zu. Irgendwann machte der Regen eine kurze Pause um im späteren Abend mit voller Gewalt wieder retour  zu kommen.

  

Ladevorgang läuft...

Vor dem Nachtessen wollten wir die Geburtsstätte von Ferrari sehen. Dort angekommen war ich enttäuscht. Mir fehlte das Pompöse. Ich hätte mir das Haus und die Umgebung irgendwie schöner vorgestellt. So unter dem Motto „ Geld spielt keine Rolle „


Vielleicht ist es im Museum pompöser. Dort sind wir nicht reingegangen. Mein Interesse an Ferrari ist nicht so gross dass ich da rein wollte. Nach einem kurzen Rundgang in den

verschiedenen Lokalen rund um den Platz ging die Fahrt zum Camping International in Modena. Hier checkten wir ein und machten uns einen schönen Abend.

 

5. Tag


In der Nacht und am Morgen hat es geregnet. Kurz nach dem Frühstück war es vorbei.

Wir konnten bei milden 20 Grad, leider ohne Sonne den Tag in Riccione geniessen. Wir sind durch die Einkaufsstrassen und am Strand entlang spaziert.

Am Nachmittag machten wir eine Pause beim Fahrzeug, die nutzen wir um mit dem Laptop einige Sachen auf zu arbeiten. Danach nochmals zum Strand und anschliessend wurde das Nachtessen gemacht.


6. Tag


Und wieder hat es in der Nacht und am Morgen geregnet. Doch ab 10 Uhr hörte es auf und die Sonne kam zum Vorschein. Es wurde ein herrlicher Tag. Wir verbrachten ihn am Meer. Cora hatte ihren Spass am Wasser und den Hunden die uns begegneten.

Um 19 Uhr konnten wir in ein Restaurant zum Essen. Schon bald müssen wir den Platz in Riccione verlassen. Wir müssen auf die suche nach Wasser.

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit im Hafen unser Wasservorrat aufzutanken. Ich werde Morgen der Sache auf die Spur gehen.

       

Riccione (79).JPG






Pilatus.JPG

Und genau so ist es gekommen. Es wurde bitter kalt, der Schnee setzte sich bereits auf den Wiesen, aber die Autobahn wurde noch nicht bedeckt.

Zügig fuhren wir durch den Tunnel und hofften es wird besser im Tessin. So war es nicht. Auch hier schneite es. Mit einem kurzen Kaffee halt setzten wir die Reise fort bis nach Grancia. Dort treffen wir am nächsten Tag eine Arbeitskollegin von Sonja.

Vom Schnee ging das Wetter über zu massivem Regen. Sehr müde sind wir auf den Parkplatz beim Shopping Center gefahren. Es war 23 Uhr.

   

Der Pilatus vor dem Start

Monte Ceneri.JPG

Schnee auf dem Monte Ceneri, Tessin

1. Tag


Wir treffen Conny zum Frühstück. Es wurde über sehr vieles Geredet in relativ kurzer Zeit.

Denn Conny musste schon bald wieder retour zur Familie. Wir sind noch einige Kleinigkeiten einkaufen gegangen. Danach fuhren wir los zur Grenze. Nach dem Zoll ging die Fahrt direkt nach Parma. Hier suchten wir denn Camping denn unser Navi anzeigte. Aber dort war keiner.

So machten wir uns auf um einen geeigneten Parkplatz zu finden.
Nach kurzer Zeit hatten wir Glück. Der Platz war 50 Minuten vom Zentrum entfernt. Sehr gut, so kam auch Cora zu ihrem Spaziergang.

Im Zentrum machten wir es uns gemütlich in einem Strassen Café. Bei warmen 18 Grad durften wir hier sitzen und dem Treiben zu schauen. Dabei wurden wir Zeuge eines Unfalls.

Ein junger Mann schlitterte mit seinem Roller über die Pflastersteinstrasse und Verletze sich schwer. Wie es dazu gekommen ist haben wir nicht gesehen. Schnell war ein riesiger Auflauf von Schaulustigen auf dem Platz. Die Ambulanz kam und brauchte den Mann ins Spital.

   

Wir sind wieder zurück zum Parkplatz. Es gab ein Nachtessen aus unserer Bordküche. Anschliessend ein gemütlicher Fernsehabend.


2. Tag

In der Nacht hat es geregnet. Ich bin einmal kurz aufgewacht aber sofort wieder eingeschlafen. Der Morgen war wieder freundlicher. Und beim Aufstehen schien die Sonne in vollen Zügen. Noch einmal sind wir ins Zentrum spaziert. Parma hat eine wunderschöne Shopping Zone.
Im späteren Nachmittag entschlossen wir weiter zu fahren nach Maranello.
      

Parma, Parkplatz



Parma (5).JPG Parma (19).JPG Parma (26).JPG Parma (7).JPG

Ferrari, Maranello



Camping International, Modena

Parma (26).JPG Parma (26).JPG Parma (26).JPG Parma (26).JPG Monte Ceneri.JPG Parma (26).JPG

Wir sind zurück zum Camping. Vor dem Platz posierte eine Tanzgruppe aus Sizilien vor Ihrem Hotel. Die Gelegenheit nutze ich um ein Foto zu machen. Auf dem Camping waren wir in der Zwischenzeit ganz alleine. Den Rest vom Nachmittag sind wir an die Sonne gesessen, Sonja hat für die Firma etwas gearbeitet und ich habe mit Cora gespielt.

   

Parma (26).JPG Parma (26).JPG Parma (26).JPG

Modena

Parma (26).JPG Parma (26).JPG

Kultur und Lernen

Riccione (27).JPG Riccione (68).JPG Riccione (24).JPG Riccione (4).JPG Riccione (7).JPG Riccione (38).JPG Riccione (28).JPG


Riccione (21).JPG Riccione (14).JPG San Marino (34).JPG San Marino (47).JPG San Marino (63).JPG San Marino (64).JPG San Marino (62).JPG San Marino (49).JPG


San Marino (44).JPG San Marino (43).JPG

9. Tag


Heute Morgen gab es Theater mit unserem Warm Wasser. Beim Abwaschen stellte ich fest das wir keines mehr hatten. Unser Schlachtplan war folgender. Denn Tag verbringen wir in Cattolica.

   

Parkplatz P10, San Marino

  

8. Tag


Ein schöner Tag begrüsst uns. Nach dem Frühstück und dem Haare waschen von Sonja sind wir vom Parkplatz P10 in wenigen Minuten mit diversen Aufzügen mitten in San Marino.

Gemütlich sind wir durch die Gassen spaziert. Immer wieder wurden wir auf unseren schönen Dalmatiner angesprochen. Wir waren schön Stolz auf unsere Hunde Dame.

Sie hat sich auch immer nett verhalten. Nach einigen Stunden sind wir zurück zum Fahrzeug. Der nächste Halt war beim Parkplatz P12. Dort konnte man Ver- Entsorgen. Wir haben unseren Wassertank wieder aufgefüllt. Dann ging die Fahrt zum Bootshafen nach Cattolica.

Da alle Campings geschlossen waren entschieden wir, uns dort hinzustellen. Es gab ein gutes Nachtessen aus der Bordküche. Anschliessend sind wir durch den Hafen geschlendert. Er war fast Menschen leer.

  

Gegen den Abend fahren wir wieder nach Riccione. Dort kaufen wir Entkalker. Ich glaube es liegt am Kalk. Genau so machten wir das auch. Auf dem Stellplatz den wir schon kennen füllten wir den Boiler mit dem Entkalker. Zu meinem erstaunen kam nach einigem warten tatsächlich wieder Warmwasser.

Leider bin ich aber nicht wirklich sicher ob unser Problem gelöst ist. Wir verlieren wieder Wasser über das Ventil an der Webasto Heizung. Das hatten wir schon mal. Es ist nicht viel, nur tropfen weise. Mal schauen wie wir weiter damit zu Recht kommen. Die Heizung brachte zum Glück immer noch Wärme ins Fahrzeug.


10. Tag


Unsere Heizung und das warme Wasser funktionieren wieder. Auch das Ablassventil hat sich wieder geschlossen. Somit alles perfekt. Am Mittag kam die Sonne durch. Wir machten uns auf zum Sonntagmarkt. Sehr Interessant war das es überall Hundegeschirr mit Futter und Wasser bereitgestellt wurden. Minimum 10 solche Futterstationen hatte es auf dem Markt. In dieser Gegend sind die Menschen sehr Hunde freundlich. Es gibt hier so viele Vierbeiner wie nirgends. Einfach Himmlisch wie Menschen und Hunde hier miteinander umgehen.

Auf unserem Tagesausflug sahen wir eine Hochzeitgesellschaft, eine Film Crew,
Sky Surfer, etc.

Nach dem Strandlauf haben wir uns umgezogen und sind ins Zentrum zurück. Der Weg von
10 Minuten war kurz. Dann setzen wir uns in ein Strassen Café und genossen die Zeit und den milden spät Abend. Viele Leute waren Unterwegs beim Bummel und Shoppen.

Später sind wir zurück und machten es uns gemütlich im Womo

  

Cattolica (18).JPG Cattolica (14).JPG


Cattolica (29).JPG Cattolica (57).JPG


Cattolica (43).JPG Cattolica (49).JPG Riccione (96).JPG Riccione (98).JPG

Hunde freundlich, Wasser und Gudis

Riccione (92).JPG Riccione (93).JPG Riccione (128).JPG Riccione (123).JPG Riccione (124).JPG Riccione (127).JPG

Riccione


Cattoliga (10).JPG Cattoliga (13).JPG

So sind wir weitergezogen. Die neue Schlafstelle war auf einem grossen Parkplatz in Cremona.

Bevor es zum Krimi Abend ging sind wir noch in Richtung Zentrum spaziert. Danach war Feierabend.

      

Riccione (133).JPG Riccione (136).JPG Riccione (139).JPG Riccione (141).JPG


Strandpromenade, Riccione
   

Cremona (10).JPG Cremona (17).JPG Cremona (21).JPG Cremona (22).JPG

Cremona
   

Como (4).JPG Como (5).JPG

Como bei Regen
   

14. Tag


Am Morgen wurden wir geweckt von den Gemeindearbeiteren. Da es Herbst wurde mussten die Angestellten den Park von den fallenden Blättern befreien. Ein emsiges treiben dass mit viel Krach von den Arbeitsgeräten begleitet wurde fand statt. Nichts mehr mit längerem Schlafen. So sind wir Aufgestanden und haben gefrühstückt.

Heute geht es nach Hause. Morgen haben wir einen Termin auf dem Standesamt. Mein Schwager Roland, Sonjas Bruder heiratet noch einmal.

 

4. Tag


Wir beschlossen heute weiter zu fahren. Bei bewölktem Wetter machten wir uns bereit zum abfahren. Kaum los gefahren fing es an zu Regnen. Das blieb auch so die meiste Zeit. Wir wollten nach Ravenna und von dort Richtung Cattolica fahren. Unterwegs war ich der Meinung wir finden locker einen Camping. Dem war nicht so. Alle Plätze waren schon geschlossen. In Cesenatico fanden wir einen. Aber unglaublich, ich stand an der Rezeption, hinter der Scheibe eine Dame die SMS schrieb. Wie sie fertig war setzte sie sich an den Computer und fing an etwas zu Schreiben. Nach einigen Minuten glaubte ich im falschen Film zu sein. Weder ein

„ Guten Tag „ noch ein „bitte einen kleinen Moment „ einfach nichts.

So habe ich mich wieder ins Auto gesetzt  und bin weiter gefahren. Lange mussten wir suchen bis wir in Riccione fündig wurden. Es war ein Stellplatz ohne versorgen und entsorgen. Dort platzierten wir uns und gingen mitten ins Zentrum zum Nachtessen. Bei sehr mildem Wetter hat es auch seit einiger Zeit nicht mehr geregnet. Das nach Hause laufen war sehr angenehm. Danach gab es einen gemütlichen Krimi Abend.


Nach oben