Wetter: Sonne und bewölkt aber viel Wind

Spanien fängt nicht optimal an für unsere Dalmis. Marilyn erwischt einen Stachel in den Fuss auf dem Weg zum Strand. Der ist recht gross so das ich ihn schnell “raus ausoperieren” konnte.

Unten am Strand schluckte Monroe (li) einen Fischer-Draht. Der Angel war zum Glück nicht dran, jedoch die Schnur hing aus dem Mund wie bei einem gefangenem Fisch.

Der Morgenspaziergang bei schönstem Wetter wurde deshalb abgekürzt. Die Schnur wollte ich zu Hause abschneiden. Weil rausziehen hätte ich mich nicht getraut.
Bis wir im Reisemobil waren hatte Monroeli diese wie eine Spaghetti langsam rein gezogen.
Irgendwann wird sie wahrscheinlich hinten wieder raus kommen.

Am Strand von Roses

Roses am Hafen

Die letzten Tage begleitet uns der Tramontana. Der Wind weht von den Pyrenäen in den Golfe du Lion hinein.
Gefürchtet ist der kalte, trockene und oft starke Fallwind aus nordwestlicher Richtung, der in allen Jahreszeiten auftreten und tagelang ununterbrochen kräftig wehen kann.
Entlang der Autobahnen warnen große Tafeln die Autofahrer vor den gefährlichen Seitenwinden.