Leben im Reisemobil

Wetter: bewölkt, aber frisch

Eigentlich wollten wir einen Spaziergang machen zu den Lebensmittel Läden oben auf den N332. Das sind ca. 2 Kilometer hin und über die Strandpromenade retour sind es dann nochmals etwa 3 Kilometer.

Alle beisammen im Abstand von 100m

Da aber die Wetterlage nicht so prickelnd war und wir uns nicht sicher sind ob es anfängt zu regnen gingen wir an die Promenade und besuchten unsere Inga, Besitzerin vom El Arenal.

Inga und das El Arenal

Im Windgeschützenteil des Lokals gab es Kaffee und Kuchen.
Danach ging unsere Tour weiter zum Camping Mar Menor. Dort wollten wir mal nach dem Rechten sehen. Nein natürlich nicht, einfach mal gucken wer da so steht.

Camping Mar Menor

Etwas spezielles gab es nicht zu sehen, so sind wir zurück durch das Naturschutzgebiet.

Naturschutz im Schilf

Kurz vor unserem Stellplatz sahen wir in etwa 80 Meter Entfernung ein Ehepaar mit zwei nicht angeleinten Hunden. Kaum haben diese uns gesehen startete der kleiner und etwas verzögert der Deutsche Schäfer.
Ohne zu zögern und ohne Hemmungen griff der kleinere unsere Dalmis an und biss zu. Mit Fusstritten konnte ich ihn vor weiteren Attacken abhalten.
Es dauerte eine ganze Weile bis die Hundebesitzer bei uns waren und ihre Bestien einfangen konnten.

Für Monroe (li) war es zu spät. Sie war die Leidtragende und trug schwere Bisswunden davon.

Bisswunden

Zum Glück wussten wir wo wir Hilfe bekommen. Der Tierarzt kannten wir bereits.
Er hat sich den Verletzungen angenommen und die Wunden geklammert.
Paco und Angelina, Stellplatz Nachbarn aus Spanien haben uns ihr Auto zur Verfügung gestellt um schnell dort hin zu kommen.

Angelina und Paco, vielen Dank für die Unterstützung