Wetter: Sonnig mit kühlem Wind
Wie schon bei den letzten Besuchen, wurde auch dieses mal allen Fahrzeugen die auf dem Parkplatz übernachtet haben, welcher Marke auch immer, die Frühstücksbrötchen unter den Scheibenwischer geklemmt und von der Firma Concorde offeriert.
Sehr grosszügig und nicht selbstverständlich.
Nach dem verzehr dieser, habe wir uns raus geputzt und machten uns auf den Weg zum vereinbarten Termin. Pünktlich wie eine Schweizer Uhr sind wir ins Verkaufsbüro eingetreten.
Aufgeregt waren wir schon. Die Chance ein solches Projekt zu realisieren haben wir nur einmal im Leben. Und wir wollen keinen Fehler machen. Deshalb brauchen wir jemand der uns begleitet. Und diesen Service erhoffen wir nun hier zu erhalten.
Das Verkaufsgespräch mit Frau Baumgartner war sehr konstruktives . Nun ist für uns klar, wie unser Wunsch Reisemobil gebaut werden muss und einen Fahrplan haben wir auch erhalten.
Wann wird ein Vertrag Unterschrieben. –> Wann muss Vorkasse geleistet werden. Wann wird das Chassis bestellt. –> Wann wird unser Zeitfenster sein für etwaige Wünsche anzubringen und ganz wichtig,
der Bauplatz ist für uns reserviert.
Jetzt gibt es “ Fleisch an den Knochen “ Bisher war alles Theorie, nun wird es ernst.
Ein besonderer Blick haben wir nochmals auf die Zuladung geworfen. Ein sehr wichtiger Faktor, wenn man sein ganzes Hab und Gut mit auf die Reise nehmen will. Und schnell stellten wir fest, mit dem ursprünglichen Fahrzeug liegen wir weit über dem zulässigen Gesamtgewicht. Dass wurde mir so richtig bewusst, als ich das Gepäck für unsere 14 tägige Reise eingepackt habe. Wir brauchen ein stärkeres Fahrzeug.
Nochmals unser Budget gecheckt, und es passt alles noch rein. Es wird ein 12 Tonnen Fahrzeug werden.
Cora übt schon mal das posieren
Denn Nachmittag verbrachten wir in Schlüsselfeld.
Abendstimmung auf dem Stellplatz mit einer Phönix und einer Concorde. Wie die Autos auf dem Platz, sind die beiden Werke auch in der Ortschaft Nachbarn.