Wetter: Ganzer Tag regnerisch

Fahrstrecke: Delfzijl -> Oldenburg -> Westerstede
Kilometer: 147
Stellplatz: Westerstede, beim Campingplatz (N53.25000 / E07.934444)

Der Tag begann relaxt. Klar, es war ein regnerischer Tag aber auch der hat sein schönes. So dachte ich zu mindestens am Morgen als ich nochmals mit den Dalmis auf den Damm ging.
Der Rasenmäher (nicht die Schafe) drehte genauso seine Runde wie ich mit den Hunden.

Keine Schafe im Einsatz

Natürlich sind die Wiesen ohne Schafe eine Einladung für unsere Vierbeiner.
Und das schön gemähte Gras eine tolle Sache um rum zu toben.
Aber der Spass hatte eine doofes Ende. Monroe (li) verletzte sich und so mussten wir das Spiel sofort abbrechen.

Ein grosses Loch

Armes Mädchen

Mit diesem Unfall fing dieser Tag zum vergessen an,
es sollen noch 3 weitere Missgeschicke/Unfälle folgen.
Als erstes suchten wir einen Tierarzt der unser Monroe (li) die Wunde nähen kann.
In der Nähe unseres nächsten Übernachtungsplatz fanden wir einen.

Also fuhren wir da hin. Die Einfahrt war sehr eng, aber machbar also fuhr ich durch vor die Klinik.
Unser Pech, die Türen waren verschlossen, Sprechstunden nur morgens.
Also wieder raus, in Oldenburg gibt es eine Tierklinik.
Und dann passiert es. Ich habe einen Stein am Strassenrand übersehen und bin beim Abdrehen mit der Seite in diesen hinein gekracht.

Der Stein des Anstoss

Der Liner ist stark beschädigt.

Das Seitenfach mit der gelben Positionsleuchte lag praktisch am Boden. Das musste ich an Ort und Stelle provisorisch reparieren.
Danach sind wir weiter gefahren nach Oldenburg. Dort hatte die Tierklinik ab 16 Uhr eine offene Sprechstunde.
So konnten wir einen der ersten Termine ergattern und unser Dalmi Mädchen wurde am Bein genäht.
Auch dort war die Ein- Ausfahrt sehr knapp bemessen, aber es passte und nichts habe ich abgeschossen.

Die Klimaanlage an der Hauswand musste ich immer schön im Auge behalten.

Die Wunde ist verarztet

Eine Stunde später konnten wir uns auf den Weg machen retour nach Westerstede zum Stellplatz.
Unterwegs hat dann noch unser Marilyn seinen Mageninhalt auf die Liegewiese unter dem Tisch ausgeleert. Während der Fahrt konnte Sonja das Malheur beheben.
Als Krönender Abschluss viel beim Ein parkieren auf den Stellplatz unser Maskottchen runter vom Armaturenbrett. Zwei Beine gebrochen.

Maskottchen

Für heute reichts.
Flasche leer